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Rezension zu
Ein dunkler Abgrund

Nett zu lesen

Von: Sophia
03.11.2021

Ein dunkler Abgrund, der neue Thriller von Nicci French. Tess teilt sich die Betreuung ihrer 3-jährigen Tochter Poppy mit ihrem Ex-Freund Jasen. Nachdem die 3-jährige nach einem Papa-Wochenende ihrer Mama selbstgemalte Bilder mitbrachte, waren unter den sonst so fröhlich bunten Zeichnungen ein Bild mit schwarzer Kreide brutal aber altersgerecht gemalt, da ahnte Tess, dass Poppy Zeugin eines Verbrechens gewesen war. Tess unternahm in ihren Augen alles Erdenkliche, um ihre Tochter zu schützen. Sie meldete ihre Vermutung der Polizei, die ihr nicht recht glaubte. Doch dann ereignete sich ein Todesfall, wie sie auf dem Bild erkennen konnte. Ein weiterer Thriller von dem in England lebenden Autoren-Ehepaar Nicci Gerrard und Sean French. Leider wirkt die Protagonistin Tess nicht sehr sympathisch. Ihre Gedankengänge und Taten sind mir nicht immer nachvollziehbar gewesen. Zusätzlich ist die 3-jährige Tochter ein egozentrisches und verwöhntes Kind. Der Thriller liest sich gut, hat aber meine Erwartungen nicht erfüllt. Das Autorenpaar schreibt selbst in der Danksagung, dass dieses Buch in Phasen des Coronavirus-Lockdowns und Monaten der gesellschaftlichen Isolation entstanden ist. Eigentlich lese ich immer gerne die Romane und Thriller von Nicci French, aber dieser Thriller hat definitiv meine Erwartungen nicht erfüllt.

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