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Rezension zu
Das Collier der Königin

Zweigeteilt

Von: Oecher
01.11.2021

Die Geschichte beginnt in der Gegenwart. Lea erhält von ihrer entfremdet Tante unerwartet ein wertvolles Familienerbstück, es soll sich um ein Collier von Marie Antoinette handeln. Lea ist neugierig und beginnt die Geschichte des Colliers mit Hilfe eines jungen und natürlich gutaussehenden Historikers zu erforschen. Hier beginnt die zweite Ebene des Buches. Isabelle muss sich während der Zeit des großen Terrors 1794 nach dem Tod ihres Vaters in Paris alleine durchschlagen. Leider sind die beiden Zeitebenen nicht in gleicher Weise fesselnd. Weder die Geschichte in der Gegenwart noch die Figuren Lea und Gloria haben mich annähernd so angesprochen wie Isabelle. Sie ist sympathisch, ihre Geschichte ist spannend, man fühlt mit ihr. Für Lea habe ich keine Sympathie empfinden können, ihre Liebesgeschichte erschien mir erzwungen. Der Rahmenhandlung in der Gegenwart hätte es sicherlich gut getan, wenn sid genau das geblieben wäre, eine Rahmenhandlung und keine Parallelgeschichte.

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