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Rezension zu
Das Collier der Königin

Fesselnde Geschichte, interessante Einblicke in Paris des 18. Jh.

Von: Lucie
31.10.2021

Das Buch handelt von Lea, welche von ihrer bis dahin unbekannten Tante das Familienerbstück übergeben bekommt: ein Collier, welches einst Marie Antoninette gehört haben soll. Gemeinsam mit Elias, dem Patensohn von Leas Tante, begibt sie sich auf die Suche der Herkunft des Colliers. Dabei stoßen sie auf Isabelle, welche zur Zeit der franzönisches Revolution in Paris gewohnt hat. Da Isabelle eine wichtige Rolle bei dem Ursprung des Colliers spielt, handeln immer wieder mehrere Kapitel von ihrem Leben in Frankreich. Anfangs hat sich das Buch etwas gezogen, aber ab dem ersten Einblick in Leas Leben war die Spannung greifbar da. Wären die ersten Seiten prägnanter gewesen wären, hätte es die vollen 5 Sterne gegeben. Die Autorin beschreibt sehr lebendig die Plätze und das Treiben in Paris, sodass die Atmosphäre vor Ort immer sehr greifbar ist. DIe Autorin skizziert die Charakter sehr gut, mit einer spürbaren Tiefgang, so geht Isabelle mit einer starken Persönlichkeit durch ihr Leben und Leas Persönlichkeit ist eine Kombination von bockig, immer Situationen ins Lächerliche ziehend, aber auch eine gewisse Zielstrebigkeit. Insgesamt find ich das Buch sehr lesenswert (auch wenn ich anderen dazu rate, die ersten Seiten etwas zügiger zu lesen), da hier historische Fakten durch eine fiktive Geschichte in einen sehr lesenswerten Roman verpackt worden sind.

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