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Rezension zu
Die Abrechnung

Spannender Agententhriller

Von: Marie's Salon du Livre
11.10.2021

Es war mal wieder an der Zeit für einen Agententhriller. Da kam "Die Abrechnung" von Chris Pavone gerade richtig. Das Cover für mich ein absoluter Hingucker und der Klappentext haben mich angezogen. Danke an das @bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Paris morgens 9 Uhr, nein es ist nicht Zeit für einen beliebten Snack, sondern die Ereignisse überstürzen sich. Herrenlose Gepäckstücke und andere verdächtige Gegenstände werden gefunden und am Louvre steht ein Selbstmordattentäter. Die Stadt, die bereits häufiger von Attentaten geschüttelt wurde, reagiert auf die Angriffe aber die ehemalige Geheimagentin Kate Moore vermutet ganz andere Motive dahinter. Sie, die ihr Leben komplett umgekrempelt hat, glaubt an einen Zusammenhang mit ihrer Vergangenheit. Warum? Damit komme ich auch schon zu meinem ersten Hinweis: "Die Frau, die niemand kannte" ist ein Vorgänger und dreht sich um Kate Moore. Es ist zwar nicht zwingend erforderlich, dieses Buch auch zu lesen, aber ich denke, es könnte einige Dinge vereinfachen. Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt und das machte es mir anfangs nicht gerade einfach. Es dauerte einige Kapitel bis ich alles genau erfassen und zuordnen konnte. Deshalb hier nun zweiter Hinweis: gebt der Geschichte eine Chance. Der Strudel und der Sog entwickeln sich langsam aber stetig. Ich bin nicht geeignet um Vergleiche mit anderen bekannten Autoren in diesem Genre zu ziehen. Ich denke aber, dass es dem Autor gut gelungen ist, zwischen Andeutungen, Vermutungen und Schlussfolgerungen einen Weg zur Lösung zu finden. Ich hatte nur meine Probleme mit den Zwischenhandlungen. Ich empfand sie als Füllmaterial, das für mich nicht notwendig gewesen wäre. Aber es lohnt sich dran zu bleiben, denn die Auflösung fand ich gelungen.

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