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Rezension zu
Tod am Canal Grande - Ein Fall für Jackie Dupont

Cosy Crime at its best

Von: Chrisbuchwurm
09.10.2021

Ich liebe Jackie Dupont, die clevere Frau, die (fast) alles kann, (fast) jeden kennt, die kompliziertesten Rätsel löst und immer ein bisschen „drüber“ ist... Neben den sehr humorvollen Elementen sind die Fälle aber auch durchaus spannend und knifflig – eine tolle Mischung, die hervorragend funktioniert! Dieses Mal ermittelt Jackie mit ihrem ebenso cleveren Hund Sargent und ihrem Verlobten Sir Christopher (genannt Kit) im mondänen Venedig der Zwanziger Jahre. Kit hat gerade in einer Kirche Gemälde restauriert, als Sargent dort den Anwesenden zu verstehen gibt, dass dort eine Frau ermordet wurde. Es gibt allerdings keine Leiche… Später gibt es zwar noch eine, aber das ist nicht die aus der Kirche… Zwischen Doppelagenten, Aristokraten, den Reichen und Schönen begeben sie sich auf eine wilde Jagd. Dabei ist Jackie dieses Mal nicht ganz auf der Höhe und das führt sie in brenzlige Situationen. Die Fälle sind zwar in sich abgeschlossen, aber ein roter Faden zieht sich durch alle Bände. Die Frage nach Jackies wahrer Identität wird erst nach und nach beantwortet. Ist sie wirklich Jackie Dupont, die Nichte von Daniel Dupont oder ist sie vielleicht doch Diana, die Eisenbahnerbin, die mit der Titanic untergegangen ist? Da lohnt es sich, die richtige Reihenfolge einzuhalten. Ich empfehle diese Reihe allen, die humorvolle, rasante und dabei spannende Krimis mit außergewöhnlichen Figuren mögen!

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