Rezension zu
Plötzlich Rebell

PLÖTZLICH REBELL🥀 Jetzt spricht Puck! Er ist so berühmt wie berüchtigt in der Welt der Feen: Robin Goodfellow, auch bekannt unter dem Namen Puck. Trotz allem, wofür ihn Feen und Menschen gehalten haben – Ruhestörer, Verräter, Narr oder auch Rabe –, ist Puck zuallererst eines: der treue Gefährte von Königin Meghan und ihrem Prinzgemahl Ash. Und als eine neue Bedrohung das Feenreich heimsucht, begibt sich Puck auf die gefährlichsten Reise seines Lebens … In Plötzlich Fee durfte ich Robin Goodfellow alias Puck schon kennenlernen. Ich hab etwas gemischte Gefühle bei ihm, da er eine etwas spezielle Art, würde ich jetzt so sagen. Trotzdem war es immer erfrischend, wenn er einen Auftritt hatte. Mir wurde schon gesagt, dass Plötzlich Rebell eigentlich nach Plötzlich Prinz gelesen werden sollte, aufgrund der Spoiler. Das fand ich beim lesen gar nicht so schlimm, da immer kurz erklärt wurde, was in vergangener Zeit passiert ist und so kam ich gut voran. Der Schreibstil war mir ja schon bekannt und er sagt mir immer noch zu. Wie in Plötzlich Fee ist immer was passiert. Alte Charaktere wie Grimalkin hatten ihren Auftritt und auch neue Charaktere sind dazu gekommen. Naja Keirran war in meinen Augen nicht neu, da er in Plötzlich Fee schon erwähnt wurde, aber seine komplette Geschichte kenne jetzt nun als Kurzfassung. Puck versucht auch jede Situation mit seinem trockenen Humor aufzulockern. Das war für mich manchmal etwas schwierig, weil ich nicht wusste, ob er das jetzt ernst meint oder es wirklich ein Witz war. Zusammenfassend würde ich sagen, dass es ein toller Auftakt einer neuen Trilogie mit einem ganzen besonderen Charakter ist. Mit Puck wird es einem auf jeden Fall nie langweilig.