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Rezension zu
Für immer und ein Wort

Liebe mit Hindernissen

Von: Silbermine
28.09.2021

In Annies Leben läuft es gerade nicht gut. Ihr Ex-Mann, in den sie immer noch verliebt ist, hat wieder geheiratet und ihr Job langweilt sie. Darüberhinaus versucht ihre snobistische Mutter sie zu verkuppeln. In dieser Zeit findet sie ein Notizbuch in dem Jemand seine Gedanken über das Leben und die Liebe festgehalten hat. Diese Texte faszinieren Annie, sie hat das Gefühl einen Seelenverwandten gefunden zu haben. Dann findet sie heraus, wer das Buch geschrieben hat und nimmt Kontakt zu ihm (Jack) auf. – Ich habe mich mit dem Buch am Anfang etwas schwer getan. Annie kam mir sehr naiv vor und auch ihre immer fröhliche selbstbewusste Freundin Hoola wirkte sehr schablonenhaft. Die Szene wodurch Annie herausfindet, wer der Verfasser des Buches ist, war sehr konstruiert und unglaubwürdig. In dem Moment in dem das Buch jedoch seinen Fokus auf Jack wirft ändert sich der ganze Ton der Geschichte. Die Personen werden tiefgründiger und ihr Verhalten verständlicher. Von diesem Zeitpunkt an habe ich das emotionale Auf und Ab, das entsteht wenn Annie und Jack sich kennen lernen und langsam näher kommen, gerne verfolgt. Also alles in allem ein gelungener Liebesroman. Ergänzend gibt es am Ende des Buches einige Seiten auf denen die Autorin Fragen stellt, die einen dazu anregen sollen, sich seine eigenen Gedanken über das Leben zu machen und auch direkt festzuhalten, denn Platz für diese Eintragungen gibt es auch. Eine nette Idee, wie ich finde.

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