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Rezension zu
Das Collier der Königin

Das Collier der Königin

Von: KatjavK
26.09.2021

Lea bekommt von ihrer Tante, die sie noch nie gesehen hat, ein Collier vermacht. Dieses Collier soll einst Marie Antoinette gehört haben. Mit Elias, dem Patenkind ihrer Tante Gloria, versucht Lea herauszufinden, wie das sagenumwobene Schmuckstück in den Besitz ihrer Familie gekommen ist. Der Roman von Beate Maxian wird auf zwei Zeitebenen erzählt. In der Gegenwart geht es um Lea, die aus ihrem geregelten Leben ausbricht, um hinter das Geheimnis des Colliers zu kommen. Die zweite Zeitebene entführt uns nach Frankreich, in die Zeit der Französischen Revolution. Hier stoßen wir auf die Geschichte von Isabelle Blanc, die Tochter des Goldschmieds, der das Collier für Marie Antoinette angefertigt hat. Ich muss ehrlich sagen, dass mich das Buch nicht so wirklich gefesselt hat. Der Erzählstrang in der Gegenwart war sehr vorhersehbar und auch nicht wirklich spannend. Die Geschichte plätschert so vor sich hin. Dagegen haben mir die Kapitel, die in der Vergangenheit in Frankreich spielten, besser gefallen. Das Leben zu der Zeit war von der Autorin gut recherchiert und beschrieben worden. Auch hat mir die Hauptprotagonistin Isabelle mehr zugesagt als Lea in dem Gegenwartsteil. Aber für beide Erzählstränge muss ich sagen, dass mir ein richtiger Abschluss der Geschichte fehlte. Von mir gibt es daher gute 3 Sterne für diesen Roman.

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