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Rezension zu
Für immer und ein Wort

Ein schwarzes Notizbuch

Von: Bücherfreuden
25.08.2021

Bei einer Wanderung im Dartmoor findet Annie in einer versteckten Letterbox ein Büchlein mit persönlichen, poetischen Notizen, die von Liebe und Trauer sprechen. Nachdem Annie gerade miterleben musste, wie ihr Ex-Mann Finley erneut geheiratet hat, treffen die kleinen Texte sie mitten ins Herz. Auf der Suche nach dem Verfasser der tiefsinnigen Gedanken lernt sie den schweigsamen, nachdenklichen Jack kennen, der mit eigenen Verlusten zu kämpfen hat. Obwohl Jack so gar nicht der Wortkünstler zu sein scheint, den Annie sich vorgestellt hat, fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Doch sie hängt immer noch an Finley und auch Jack sendet widersprüchliche Signale aus. Nur die richtigen Worte können eine Brücke zwischen den Herzen schlagen. Dies ist so ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte, sobald man es begonnen hat. Die beiden sympathischen Hauptcharaktere stehen am Tiefpunkt, als sie sich kennenlernen, und mit Spannung habe ich verfolgt, wie ihre Begegnung etwas in Annie und Jack anstößt und sie neue Perspektiven gewinnen. Es gibt berührende und komische Szenen, die Dialoge und Chats sind flott und die poetischen Texte stecken voller tiefer Empfindungen. Trotz tragischer Elemente ist das Buch in leichtem Ton geschrieben. Einige Nebenfiguren haben mich begeistert, vor allem Annies Mutter. Ich habe den Roman mit großem Vergnügen gelesen. Eine schöne Idee sind die Seiten im Anhang, die zu eigenen kreativen Notizen einladen. Angenehme Unterhaltung mit Herz!

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