Rezension zu
The Kissing Booth - One Last Time

THE KISSING BOOTH - one last time 💋 Es begann mit einem Kuss. Es endet mit der Chance, die Regeln neu zu schreiben. 2018 kam der erste Teil von The Kissing Booth auf Netflix. Ich bin damals nur durch Zufall über den Film gestolpert und habe ihn so geliebt. (Lag vielleicht hauptsächlich an Jacob Elordi 🤤) Elle fand ich damals schon richtig cool und als endlich der zweite Teil kam, war ich sehr gehypt. Lee hat mich da eher genervt, weil er ständig beleidigt war und ich einfach nicht mit seiner Freundin Rachel über Probleme geredet hat. Naja und dann war natürlich die Frage, ob Elle nach Harvard zu Noah geht oder zusammen mit Lee an die Berkeley 🤔 Die Autorin schreibt gleich zu Beginn, dass nicht alles mit dem Drehbuch des Filmes übereinstimmt (den habe ich bisher noch nicht gesehen) und man hier Levi und Amanda statt Marco (🤤) und Chloe antrifft. Also dann mal los 👀 Elle hat von beiden Unis eine Zusage bekommen, aber sie ist sich nicht sicher an welcher sie studieren möchte. Wenn sie nach Harvard gehen würde, dann wäre Lee wahrscheinlich sehr verletzt (ach wirklich 🤨) Lee hat sich sogar an der Brown beworben, da Rachel dort angenommen wurde. Ich sehe schon die Fetzen fliegen. Ich mochte es gleich schon, dass Elle und Noah sich neckten und Süßholz raspeln, als wären sie frisch zusammen gekommen. Das Sommerhaus der Flynns soll verkauft werden und alle helfen mit beim ausräumen. Da es allerdings länger dauert als gedacht, verbringen sie den ganzen Sommer dort. Es soll der beste Sommer überhaupt werden. Elle und Lee haben beim Aufräumen eine alte Bucket-List gefunden und wollen diese nun abarbeiten. Allerdings ist es für Elle total schwierig alles unter einen Hut zu bringen. Ihren Aushilfsjob, die Bucket-List mit Lee und Noah.. sie opfert sich für andere total auf und vergisst sich dabei selbst… man mein Herz 💔 eventuell musste ich mir die Tränen verdrücken.. ich habe es echt geliebt und es war schön zu sehen, wie alle erwachsen wurden und ihre Träume verwirklichten.