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Rezension zu
Der Wildblütengarten

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Familie und Liebe

Von: diebecca
20.08.2021

​In dem Buch Der Wildblütengarten von Carla Montero ist die 35-jährige Gianna erschüttert über den Tod ihrer Großmutter. Sie war wie eine zweite Mutter für sie. Sie erzählte ihr Geschichten über ihre Urgroßmutter Anice, die 1919 in Barcelona gestrandet ist und dort einen Delikatessenladen eröffnet hat. Sie stößt in den Hinterlassenschaften auf Anices Tagebuch und begibt sich auf die Spuren ihrer Wurzeln. Dabei findet sie einen verwunschenen Garten am rand eines kleinen italienischen Dörfchens und auch die tragische Geschichte Anices und die Wahrheit über sich selbst. Das Cover hat tolle Farben, es erinnert mich an Urlaub, der Titel passt gut dazu. Das Buch lässt sich flüssig lesen, man findet gut in die Geschichte. Das Buch erzählt abwechselnd von der Gegenwart und von der Vergangenheit. Der Krieg wird immer wieder thematisiert. Hauptthemen sind die Familie, die Freundschaft und die Liebe. Gefühle werden detailliert beschrieben. Doch auch Bekanntschaften und Begegnungen gibt es immer wieder, aus einigen wird dann mehr. Die Vergangenheit und die Vorfahren sind sehr wichtig. Ein Roman rund um Familie und Liebe, vor einer tollen Kulisse in Italien.

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