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Rezension zu
Dürre

Erschreckendes Zukunftsszenario

Von: Peggy
14.08.2021

Der Autor des Buches "Dürre" Uwe Laub nimmt uns mit in ein Szenario, welches in nicht allzu ferner Zukunft spielt. In ein Szenario, welches so abwegig nicht ist. Es herrscht Dürre in Europa, bereits den 3. Sommer in Folge, Wasser ist knapp, der Hunger groß, der Klimawandel hat die Menschen viel eher als befürchtet eingeholt. Die EU beschließt drastische Maßnahmen, die Landwirtschaft wird verstaatlicht, es gibt wöchentliche Essenrationen, alles kontrolliert über eine von der EU vor ein paar Jahren eingeführte App - "Aequitas". Entwickelt, um den monatlichen CO2-Schadstoffausstoß jedes einzelnen zu überwachen und zu regulieren. Wer die ehrgeizigen Vorgaben der EU einhält, wird belohnt, wer nicht muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Das Kontrollorgan ist die Agentur für CO2-Neutralität, kurz ACON, deren Ermittler, die Bluthunde, tauchen bei Unregelmäßigkeiten auf um Betrug aufzudecken, denn die App ist nicht unfehlbar. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf... Dieser erschreckende Polit- und Klimathriller hat mich schnell in seinen Bann gezogen und bis zum großen Finale gut unterhalten, nur den Epilog zum Schluss fand ich etwas flach, aber zumindest bleiben keine Fragen bezüglich der Hauptpropagonisten mehr offen. 👍👍

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