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Rezension zu
Blake - Der Geschmack des Todes

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Fantastische Mischung aus Hannibal & Sherlock!

Von: star.guardian.sarah
30.07.2021

J.A.S.O.N.D.J.F.M.A.M. Wie lautet der nächste Buchstabe? Da "Blake - Der Geschmack des Todes" schon länger auf meiner Wunschliste stand, habe ich es als Rezensionsexemplar beim Bloggerportal angefragt und es lieberweise zugesendet bekommen. Was soll ich sagen? Ich bin ABSOLUT begeistert! "Einst half Timothy Blake dem FBI bei auswegslosen Fällen - nicht, weil ihm Gerechtigkeit besonders am Herzen liegt, sondern weil er gerne Rätsel löst. Mittlerweile arbeitet Blake für die Gegenseite, die Untergrundgröße Charlie Warner. Für sie lässt er Leichen auf seine ganz eigene Weise verschwinden. Da meldet sich das FBI noch einmal bei ihm: Ein Professor wird vermisst, der der Leiche in Blakes Tiefkühltruhe verdächtig ähnlich sieht. Schnell wird klar, dass sich ein Serienmörder in Houston herumtreibt. Während Blake sich in immer düstere Kreise begeben muss, gerät seine eigene Deckung ins Wanken. Denn die FBI-Agentin Reese Thistle, mit der er eine bewegte Vergangenheit teilt, kommt ihm gefährlich nahe - und scheint seinem blutigen Geheimnis auf die Spur zu kommen ..." Wer gerne Thriller liest oder ein Fan von Serien wie Sherlock & Hannibal ist, der sollte sich dieses Buch auf keinen Fall entgehen lassen. Durch den flüssigen Schreibstil fand ich sehr leicht in das Geschehen hinein und das auch, obwohl ich Band 1 (noch) nicht gelesen hatte. Anfangs war ich etwas überrascht, dass es sich bei dem Protagonisten Blake um einen Kannibalen handelt, jedoch wurde die fesselnde Story durch Humor, eine Lovestory und Rätsel immer wieder aufgelockert. Zu Kapitelbeginn darf der Leser nämlich eines von insgesamt 48 Rätseln lösen, dessen Lösungen hinten im Buch zu finden sind. Diese Idee ist einfach nur großartig, da Blake genau dadurch seinen Lebensunterhalt verdient und es somit perfekt zur Geschichte passt sowie die grauen Zellen des Lesers herausfordert. Jack Heath meinte, dass er sich schon als Kind oft beim Lesen langweilte, weil viele Bücher einfach nicht spannend genug waren, was man von seinem Werk auf keinen Fall behaupten kann. Schlag auf Schlag wenden sich die Ermittlungen, die nichts für schwache Nerven sind. Bis zum Schluss bleibt es unheimlich fesselnd, sodass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen konnte. Leider endet es mit einem wirklich fiesen Cliffhanger, der auf den nächsten Band sehr neugierig macht.

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