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Rezension zu
Das Grand Hotel - Die mit dem Feuer spielen

Die Familien Saga geht aufregend weiter

Von: Sylvia Hertel / cybergirl
26.07.2021

Hinter Bernadette von Plesow liegen schwere Zeiten. Ihr Sohn Alexander hatte einen tödlichen Unfall. Die Trauer sitzt tief bei Bernadette von Plesow. Halt gibt ihr nur ihre Tochter Josephine Es fällt Bernadette schwer sich auf das Grand Hotel zu konzentrieren, hat es doch Alexander leiten sollen. Ihr zweiter Sohn Constantin besitzt ja schon ein Hotel mit zweifelhaftem Ruf in Berlin. Constantin gibt sich die Schuld am Tod seines Bruders. Der Kopf der Frankfurter Unterwelt wollte sich an Constantin rächen. Jetzt will Constantin Rache. „Das Grand Hotel – Die mit dem Feuer spielen“ ist der zweite Band einer großen Familien-Saga von Caren Benedikt. Caren Benedikt ist das Pseudonym der Schriftstellerin Petra Mattfeld deren Bücher mehr im Genre Krimi und Fantasy angesiedelt sind. Mir ist die Autorin besser unter ihrem Pseudonym Ellin Carsta bekannt unter dem sie erfolgreich die Hansen Saga und die Falkenbach Saga veröffentlicht. In ihrem Roman „Das Grand Hotel – Die mit dem Feuer spielen“ begleiten wir die Protagonisten wieder nach Rügen und nach Berlin. Bernadette von Plesow geht nach dem Tod ihres Sohnes Alexander unter in ihrer Trauer. Ihr ist es kaum möglich sich um die Geschicke ihres geliebten Hotels zu kümmern, dass ja eigentlich Alexander leiten sollte. Zum Glück ist da ihre Tochter Josephine die ihr zur Seite steht. Josephine war mit ihrem Künstlerdasein nicht recht glücklich geworden. Jetzt sieht sie ihre weiter Zukunft in der Unterstützung ihrer Mutter und im Grand Hotel. Constantin hingegen hat sein eigenes Hotel in Berlin. Der Kontakt zu seinem zu Hausse ist ziemlich abgebrochen. Auch fühlt Constantin sich verantwortlich für den Tod seines Bruders. Wollte doch die Frankfurter Unterwelt einen Racheakt an ihm vollziehen. Jetzt will Constantin den Tod seines Bruder rächen. Die Zeit der 1920er Jahre wird hervorragend eingefangen. Die Autorin spiegelt die Zeit authentisch wider. Es macht Spaß die weitere Entwicklung der einzelnen Charaktere zu erleben. Der Schreibstil der Autorin ist fließend und gut verständlich. Man kann sich das Gelesene sehr gut bildlich vorstellen. Das Buch ist spannend und fesselnd geschrieben. Wenn man einmal richtig in die Geschichte eingetaucht ist möchte man das Buch nicht aus der Hand legen. Schon der erste Band „Das Grand Hotel-Die nach den Sternen greifen“ hat mich begeistert und die Begeisterung hat mit dem zweiten Band nicht nachgelassen. Jetzt kann ich es kaum erwarten den dritten Band zu lesen.

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