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Rezension zu
Gefährliche Mittsommernacht

Leichter Sommerkrimi

Von: Betzi83
08.06.2021

Um es vorweg zu nehmen: Wer hier eine spannende Mörderjagd durch Schwedens Schärengarten sucht, ist leider fehl am Platz. Meiner Meinung nach handelt es sich hierbei um einen sehr leichten Sommerkrimi. Er lässt sich einfach und recht schnell lesen, da die Hälfte des Buches sich um das (Liebes-) Leben von Cilla, einer Klatschreporterin aus Stockholm dreht. Cilla wurde gerade von ihrem Freund verlassen und hat sich zur Ablenkung eine Laube in einem Schrebergarten auf Bullholmen, einer kleinen Schäreninsel, gekauft. Dort schlittert sie an ihrem ersten Abend in einen Mordfall hinein, denn sie ist die Person, die das Opfer als letztes gesehen hat. Zunächst jagt ihr das Ganze eine gehörige Angst ein, doch zusammen mit ihrer neugierigen Nachbarin Rosie und deren attraktivem Sohn, der als Polizist in diesem Mordfall ermittelt, stellt auch Cilla ihre eigenen Nachforschungen zum Fall an und kann am Ende sogar einen großen Teil zur Auflösung dazu beitragen. Ganz nett zu lesen, aber der Mörder ist zu leicht durchschaubar und mir war es auch ehrlich gesagt zu viel Romanze... Ehrlich gesagt, hätte ich diesen Roman eher aus der Feder einer Frau erwartet - daher hat mich diese Seite des Autors Christoffer Holst doch etwas überrascht.

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