Rezension zu
Blake - Der Geschmack des Todes
Anders, speziell und sehr spannend
Von: BuchfeelingBlake hat es nicht geschafft, irgendwie die “Kurve” zu bekommen. Im Gegenteil. Um seinen ganz speziellen Appetit zu stillen arbeitet er mit einer Frau zusammen, die immer mal wieder Leichen zu entsorgen hat. Und dafür ist Blake genau der Richtige. Doch die letzte Übergabe eines “Paketes” scheitert, denn Blake findet zufällig eine andere Leiche. Als diese gut verstaut in seiner Tiefkühltruhe liegt, bittet das FBI abermals um seine Hilfe. Vermißt wird… genau, der Mann in Blakes Truhe. Nun muß Blake also einerseits aufpassen, dass seine Zusammenarbeit mit der Unterweltgröße Charlie Warner nicht auffliegt und andererseits der Fall des Vermißten nicht zu genau untersucht wird. Ein Zusammenhang mit viel mehr vermißten Männern lässt den Fall allerdings in einem ganz anderen Licht erscheinen. Alles scheint mit einer Dating-App und ganz speziellen Vorlieben zu tun zu haben. Oder gibt es mehrere Täter? Ein spannendes Verwirrspiel beginnt, es ist nie ganz klar, wohin die Reise führt. Und über allem schwebt Blakes ganz besonderer Hunger. Die Geschichte ist wahrlich nichts für schwache Nerven und hat einen ganz eigenen, sehr speziellen Humor. Ich persönlich mag Blake irgendwie total gern. Er ist wie Hannibal Lecter, nur nicht so kultiviert. Das Ende ist dann aber doch ganz anders, als erwartet und bietet reichlich Stoff für Teil 3!
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