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Rezension zu
Warten auf Eliza

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Es gibt einen Unterschied zwischen einsam sein und allein sein

Von: Schnarky
18.05.2021

Das Buch "Warten auf Eliza" ist eine herrlich leichte Geschichte über eine generationsübergreifende Freundschaft. Auf der einen Seite Ada: Mitte siebzig und durch den plötzlichen Tod ihres Mannes auf einmal einsam und allein. Auf der anderen Seite Eliza: Eine junge Doktorandin, speziell und durch die Trennung ihrer Freundin noch ziemlich mitgenommen. Zwar nicht allein aber trotzdem irgendwie einsam. Erzählt wird abwechselnd mal über die eine und dann über die andere bis sich beide endlich!! nach fast 200 Seiten finden. Man erwartet es eigentlich schon viel früher. Beide Charaktere gefallen mir sehr gut, werden gut beschrieben und die Probleme und Gefühle kann man nur zu gut nachempfinden. Manchmal wünscht man sich beide in den Arm nehmen zu können und ihnen zuzuflüstern dass bestimmt alles gut wird. So eine Freundschaft die dort entsteht, wünscht man sich wohl auch im echten Leben. Das Ende ist für mich persönlich ein wenig zu dramatisch. Es passt irgendwie nicht so recht zum Rest des Buches. Der Schreibstil gefällt mir total gut. Das erste Buch von Leaf Arbuthnot und hoffentlich nicht das letzte Buch! Mehr davon!!!

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