Rezension zu
Das Lied der Nacht
High Fantasy trifft auf Märchenhaften Schreibstil
Von: Lydias_bookblogMeinung: Das Lied der Nacht ist aus der Erzählerperspektive und erzählt episch die Geschichte über den Wanderer Weyd und der Bardin Caer. In einem Land, in dem es verboten ist, zu singen, bedrohen mörderische Schatten die Menschen. Nur ein Lied kann sie retten – der Wanderer Weyd und die Bardin Caer setzen alles daran, die Schatten zurückzuschlagen. Gemeinsam schlagen sie sich durch das Königreich. Verfolgt von den Schatten der Nacht. Das Königreich ist völlig in ihrer Angst gefangen das sie garnicht merken das Weyd, Caer und ihre Gefährten sie endlich von der Angst und den Schatten befreien wollen. Der Schreibstil ist zum Anfang gewöhnungsbedürftig. Danach war ich so gefangen von den epischen, poetischen und balladischen Schreibstil. Der Schreibstil erinnert mich an die alten Märchenbücher. Die Geschichte war spannend aber auch gleichzeitig sehr irre führend da ich nicht alle Zusammenhänge verstanden habe. Das Wordbuildung ist unglaublich detailreich beschrieben. Die Charaktere waren mir sofort sympatisch und spannend. Leider hat mir durch die Erzählerperspektive die Verbindung zu den Protagonisten gefehlt. Man ist nur Betrachter der Geschichte und weiß nicht, was sie fühlen. Die Emotionale Ebene hat mir in diesen Buch unglaublich gefehlt daher werde ich die Reihe ERSTMAL nicht weiterlesen. Mir fällt es total schwer diesen Buch eine Sternebewertung zu geben. Ich gebe 3 Sterne und für mich sind 3 Sterne nicht schlecht sondern es war einfach nicht mein Buch Fazit: Gigantische Worldbuilcding, poetischer Schreibstil und fesselnde Geschichte.
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