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Rezension zu
Blutwurst, Bier und Beichtgeheimnis

Neue Ermittlungen mit dem Leopold und Simeon Hirsch

Von: Sabrina
09.05.2021

Vor über einem Jahr habe ich den ersten Fall "Himmel, Herrgott, Hirschgeweih" gelesen und war absolut begeistert vom Fall und den Charakteren denen Fanny König Leben eingehaucht hat - und das ist auch beim zweiten Fall "Blutwurst, Bier und Beichtgeheimnis" der Fall. Ich habe mich wirklich sehr auf ein Wiedersehen mit Pfarrer Leopold und seiner Maria, dem Simeon Hirsch und vielen anderen und dennoch habe ich richtig lange gebraucht um in den Fall zu kommen - doch heute an diesem wundervollen Muttertag mit tollem Wetter, habe ich das Buch richtig schnell ausgelesen. Es zieht sich einfach etwas bis hin zu dem Mordfall des Berliner Veganers. Es geht um den Computer, der für das größte Leid vom Pfarrer Leopold sorgt, dass seine Maria ihre Jugendliebe den Franz wiederfindet. Ebenfalls findet die Metzgers-Schwester Claudia wieder nach Hause. Ob all das ohne Folgen bleibt wird man sehen... Der Schreibstil von Fanny König liest sich wirklich gut. Sie versteht es das Dorfleben lebendig werden zu lassen und einem Gesichter zu den einzelnen Menschen zu geben. Simeon hat eine Freundin gefunden in der Lehrerin, jedoch muss er nun auch einiges an Verzicht üben, wie zum Beispiel zur Liebe aufs Fleisch zu verzichten, wie gut, dass es da noch die Küche der Maria gibt. Aber das ist nicht alles, was sich geändert hat und was sich hier wieder auftut an Geheimnissen. Den Leopold und der Simeon sind wieder auf der richtigen Spur, in diesem Fall leider zumeist ohne die Hilfe der Spürnase von Maria. Ob am Ende alles gut geht und der Fall aufgelöst wird? Diesmal handelt es sich um einen ganz großen Fang für Simeon und Konsorten. Selber lesen heißt die Devise und herausfinden, ob es vielleicht noch einen dritten Band geben wird!

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