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Rezension zu
Jenseits des Abgrunds

Jenseits des Abgrunds

Von: Larima777
08.05.2021

Dieses Buch fängt sehr spannend an, Toni ist mit der Urne seines Bruders im Auto unterwegs er möchte die Asche von Jonathan in den Bergen verstreun. Auf der Fahrt fallen ihm immer wieder Begebenheiten aus der Kindheit und Jugend ein, er hatte kein sehr gutes verhältnis zu Jonathan aber in reflektierenden Selbstgesprächen hinterfragt er alles, seine Ahnen, die Eltern, die Vorfahren, seine Klassenkameraden, seine Berufsfindung und Ausbildung und immer natürlich zu Jonathan. Er findet sich auf einer Felsklippe wieder und sein Rucksack fällt mitsamt Urne die Klippe hinunter, in eine Felsspalte. Kosei San ein alter, weiser Japaner trift auf ihn, er ist der Hüter der Felsklippen und er nimmt ihn mit auf eine Tasse Tee..er erzählt ihm viele verschiedene Geschichten über Menschen die er hier an den Klippen aufgelesen hat und was das Leben so an Aufgaben und welche Seelenaufgaben diese Menschen hier zu erledigen hatten und haben...Auch Toni hat hier etwas zu erledigen, es geschieht nichts ohne Grund und so erhält Toni viele verschiedene sehr interssante Unterweisungen über das Leben. Dieses Buch ist nicht um es auf einen Ruck durchzulesen, man muss es sich setzen lassen, darüber meditieren, schlafen, nachdenken und dann die nächste Lektion lernen.....es ist sehr schön gemacht und ich nehme es immer mit einem Lächeln im Gesicht in meine Hand und schlage es auf.

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