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Rezension zu
Wie das Leuchten von Bernstein

Ein Buch wie ein erfrischender Sprung ins Meer

Von: Tina
23.04.2021

Das trifft es sehr genau, nämlich was Nele Blohm aka Mila Summers ihren Lesern in diesem Buch vermittelt. Die liebenswerte Protagonistin Marie verliert innerhalb weniger Zeit ihren flatterhaften Verlobten Jan, die gemeinsame Wohnung und ihren geliebten Blumenladen in München. In ihrer Not reist sie zurück in ihre Jugend auf Hiddensee und kommt dort bei der liebenswerten Oma Gertrud in einer kleinen Reetdachpension unter. Sie hilft bei der Betreuung der Feriengäste und lenkt sich damit etwas von ihren Verlusten ab zu denen auch ihre beiden Münchner Freundinnen zählen. Als sie auf der Insel auf ihre grosse Jugendliebe Ole stösst und erkennt, dass sie immer noch starke Gefühle für ihn hegt stellt sie sich ihrer Vergangenheit und dem Grund aus dem sie als Teenager Hals über Kopf die Insel und ihre Jugendliebe verlassen hat. Die liebeswerte Oma, die ebenso liebenswerte Schamanin und Caro, eine ihrer Freundinnen überzeugen sie auf der Insel zu bleiben und es kommt wie es kommen muss in einer Lovestory, es gibt ein wunderschönes Happyend. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich mag diese Art der Urlaubslektüre weil sie mein Fernweh unterstützt. Allerdings ging mir alles etwas zu schnell, sehr gerne hätte ich mehr über Hiddensee, Omas Pension und die Bewohner der Insel gelesen. Mein persönliches Fazit: jeder sollte einen Hühnergott besitzen bzw. von einem gefunden werden. Was ich umwerfend finde sind Oma Gertruds Sanddornrezepte am Ende des Buchs.

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