Rezension zu
Soul Hunters

Alle sind verbunden. Alle sind auf der Flucht. Alle werden gejagt von den Inkarnaten 🌚🌓 Genna ist ein ganz normaler Teenager, mit typischen Teenagerproblemen: Was zieht man nur zur Schule morgen an? Als sie eines Abends von einer Gang überfallen wird und ein Fremder ihr zu Hilfe eilt, merkt sie, dass sie wohl doch nicht ganz so normal ist. Kurze Zeit später wird sie zum Opfer einer Entführung und der Fremde eilt wieder zu ihrer Rettung herbei. Es wird klar, dass etwas Mysteriöses vor sich geht und nur der Fremde, Phoenix, hat die Erklärung dafür, die total verrückt ist. Die Gang ist eine finstere Sekte und hinter ihrer Seele her, um sie zu zerstören und damit die Welt ihrer Menschlichkeit zu berauben. Phoenix behauptet, ihr Guardian und Gennas einzige Rettung zu sein... So gefesselt hat mich ein Buch schon lange nicht mehr. Ich konnte es kaum aus der Hand legen und wenn, dann ist immer etwas passiert und ich wollte wissen, wie es weiter geht. Spannend bis zum Schluss. Die Grundidee ist gut umgesetzt worden. Bei dem Cover habe ich mehr Science Fiction erwartet, was nicht der Fall war. Die Vorgeschichte zu Genna geht zurück auf das Jahr 2500 v. Chr. in Mesoamerika (Guatemala), deswegen war ich anfangs etwas verwirrt, wie Cover und der Inhalt zusammenpassen, dass klärte sich dann schnell auf, als man in die Gegenwart kam und auf der Flucht auf Motorrädern saß 😂 auf den zweiten Teil bin ich echt gespannt und dieses Buch war echt ein toller Auftakt zur Triologie 🌚