Rezension zu
Jenseits des Abgrunds
Hübsches Cover, tiefgründiger Inhalt
Von: JasminWir begleiten Toni auf seiner Reise in die Rocky Mountains, um die Asche seines verstorbenen Bruders gemäß seinem letzten Willen dort an einem bestimmten Ort zu verstreuen. Toni lernt auf dem Weg Kosei-San kennen, einen alten Japaner, der an einer steilen Felsenklippe wohnt und ihn zum Tee einlädt. Er erzählt ihm die Geschichten der Menschen, die an dieser Klippe standen und sich das Leben nehmen wollten und wie er sie davon abgehalten hat. Die Schicksale der Menschen haben mich berührt, sie sind alltäglich und grausam und man möchte sie selbst nicht erleben. Das Buch macht aber Mut, dass es trotzdem weitergehen kann. Wichtig ist, darüber zu reden und Lösungen zu finden. Ich kann das Buch wirklich empfehlen, ich habe es fast an einem Stück durchgelesen.
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