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Rezension zu
Wie das Leuchten von Bernstein

Ein Hühnergott auf der Suche

Von: eherz
21.04.2021

In Maries Leben läuft's grad nicht. Ihr Verlobter möchte einen Selbstfindungstrip nach Südostasien unternehmen - alleine! und auch Maries Blumenladen in München läuft so schlecht, dass sie die Miete nicht mehr zahlen kann und schließen muss. Und dann hat sie auch noch ihren Glücksbringer einen Hühnergott verloren, eigentlich glaubt Marie nicht an so ein Hokuspokus, aber irgendwie kann sie sich doch nicht dem Gefühl erwehren, dass sie gerade eine Pechsträhne hat. Also verkriecht sie Marie zu ihrer Oma nach Hiddensee in das Inselhotel. Dort findet sie wieder zu sich selbst, kann Geheimnisse aus der Vergangenheit lüften und ihr Leben ganz neu ausrichten. Und am Ende findet sogar ein Hühnergott seinen Weg zu Marie. In dem Buch "Wie das Leuchten von Bernstein" wird man auf eine Gedankenreise nach Hiddensee entführt und durch die tollen bildlichen Beschreibungen fühlt man sich fast wie vor Ort. Man kann den Wind, die Sonne und den Regen nahezu spüren und die salzige Meeresluft riechen. Der Roman beinhaltet alles, was für eine leichte Urlaubs-/Entspannungslektüre wichtig ist, einen traumhaften Spielort, etwas Liebe mit Missverständnissen, ein Familiengeheimnis, ein bisschen Drama, eine sich entwickelnde Protagonistin und natürlich ganz viel Humor. Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar kostenfrei vom Verlag zur Verfügung gestellt, dies hatte aber keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung.

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