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Rezension zu
Eines Tages für immer

Eine Lebensgeschichte mit wenig Lesefluss

Von: Erotik Geschichten Buchblog
19.04.2021

Dies war mein erstes Buch von der Autorin. Nachdem ich gesehen habe, was für tolle Rezensionen es hat, war ich überzeugt: Dieses Buch ist definitiv für mich! Die Thematik gehört zu meinen Lieblingen: Generationsübergreifende, tragische Liebesgeschichten. Die Kapitel sind immer abwechselnd aus der Sicht von Alice in der Vergangenheit vor 27 Jahren und ihrem Sohn in der Gegenwart erzählt. Diese Zeitsprünge machen die Geschichte besonders. Mit der Zeit entwickelt sich die Geschichte und entfaltet sich vielfältig. Doch mir hätte der Roman wesentlich besser gefallen, wenn diese Abschnitte und Kapitel nicht immer so kurz gewesen wären. Nach nur 15-20 Seiten gab es jedes Mal einen Zeitsprung. Das hat die Geschichte komplett auseinandergerissen und den Lesefluss immer wieder unterbrochen. In der ersten Hälfte habe ich deshalb gekämpft, vor allem mit mir: Soll ich wirklich weiterlesen? Ab der Hälfte des Buches ging es dann wirklich spannend und packend weiter und das Drama hat sich entwickelt, nur um dann am Schluss wieder komplett abzuflachen. Versteht mich nicht falsch: Ich habe die Geschichte an sich genossen. Aber die Tatsache, dass fast jedes Kapitel mit einem Cliffhanger und den Worten endet: „Das waren die wenigen glücklichen Momente, die wir hatten“, hat mich einfach nur geärgert.

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