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Rezension zu
Beste Freundin - Niemand lügt so gut wie du

Wie gut kennt man seine beste Freundin wirklich?

Von: Alexandra
13.04.2021

Jess und Heather waren in ihrer Jugend beste Freundinnen - aber dann passiert ein Unglück und Flora, Heather’s Schwester, verschwindet spurlos. Die Freundschaft der beiden Mädchen zerbricht und Jahre später ist Jess Journalistin und soll über einen Doppelmord in ihrer alten Heimat berichten. Verdächtigt wird ihre Jugendfreundin Heather, die nach der Tat versucht Selbstmord zu begehen. Von Anfang an weiß man, dass Heather die Morde begangen hat, aber damit beginnt die Geschichte erst wirklich und man taucht ein in eine Familiengeschichte, die Beziehung der Frauen in ihrer Jugend und was danach (und davor) passiert – aber auch in das Seelenleben einer jungen Frau, die nach außen immer nett und freundlich wirkt. Auch Jess hat einiges erlebt in den letzten Jahren und kämpft nicht nur mit ihrer Vergangenheit, sondern auch mit ihrer Gegenwart und Zukunft. Was ist in der Vergangenheit wirklich passiert und wie hängen diese Ereignisse zusammen? Das Buch nimmt immer wieder Wendungen, mit denen man nicht unbedingt rechnet und bleibt dabei trotzdem überschaubar und super lesbar. Mit hat das Buch sehr gut gefallen und man kann es, nachdem man eintaucht in die Welt von Heather, Jess, Margot, Flora und den restlichen Darstellern, kaum mehr aus der Hand legen. Besonders spannend habe ich die Perspektivenwechsel gefunden, die einen Einblick in die Gedanken und die Vergangenheit der einzelnen Personen gewähren.

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