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Rezension zu
Tödliches Capri

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Italien-Krimi mit neapolitanischem Flair

Von: qultur-hh.de
12.04.2021

Auf der Reicheninsel Capri wird ein junger Künstler brutal hingerichtet. Commissario De Santis wird Hals über Kopf von Neapel auf die Insel beordert, um den Fall möglichst diskret aufzuklären. Außer der Hitze und einer Bettbekanntschaft machen De Santis auch zahlreiche Verdächtige und Gegenwind aus den eigenen Reihen zu schaffen. Unermüdlich ermittelt er in der kleinen Künstlerakademie, in der der Tote lebte. War es Mord aus Neid, Eifersucht oder Rache? Was hat das junge Aktmodell zu verbergen? Was haben Graffiti-Vandalen mit dem Fall zu tun? Und wieso will der Leiter der Akademie den Commissario am liebsten vertreiben? Fabio Paretta ist mit „Tödliches Capri“ ein unterhaltsamer Krimi mit neapolitanischem Lokalkolorit gelungen. Der deutsche Autor, der in Italien lebt, beweist einen guten Blick für die Eigenheiten der Italiener, wovon dieser Krimi eindeutig lebt. Der Fall ist verwirrend und doch schafft es Paretta, die Handlungsstränge zu einem logischen Ende zusammenzuweben. Wer Italien gerade schmerzlich vermisst, sollte sich mit diesem Krimi eine kurze mentale Reise gönnen.

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