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Rezension zu
Der tote Rittmeister

2. Fall für Viktoria Berg und Christian Hinrichs

Von: engelsgesicht77
28.03.2021

Klapptext: Norderney 1913: Im glanzvollen Seebad, wo der Adel des Kaiserreichs die Sommerfrische genießt, herrscht anlässlich des Thronjubiläums eine feierliche Stimmung. Doch dann überschatten bestürzende Ereignisse die sommerliche Idylle: Ein Rittmeister der kaiserlichen Kavallerie wird ermordet, und ein kleines Mädchen aus dem nahen Seehospiz verschwindet spurlos. Die unerschrockene Viktoria Berg begibt sich mit dem Journalisten Christian Hinrichs auf die Suche nach der Wahrheit und entdeckt in der feinen Seebadgesellschaft Abgründe, tief und geheimnisvoll wie die Nordsee … Wow, der zweite Band hat mir sogar etwas mehr gefallen als der erste Fall. Weil es am Ende echt spannend wurde, als sich alle Puzzleteile zusammenfügten und die beide Hauptcharaktere in Gefahr waren. Viktoria ist echt eine Frau, die sich nichts sagen lässt und mit ihrem Kopf durch die Wand will. Schade, dass sie in der Zeit geboren wurde, ich glaube in der heutigen Zeit hätte sie ihre Träume ohne Probleme verwirklichen können, ohne sich nur für Eins entscheiden zu müssen. Echt traurig, dass damals den Frauen vieles verwehrt wurde. Auch die Hintergründe zum Tod es Rittmeisters zeigen, wie schlecht es in der damaligen Zeit war und dass man teilweise zu Mitteln greifen musste, nur um zu Etwas zu bringen. Was natürlich nicht in Ordnung ist. Echt spannend das Buch und ich freue mich auf die nächste Sommerfrische mit den Beiden. Hoffentlich muss man nicht so lange warten.

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