Rezension zu
Das Geheimnis der Themse
Ein Kriminalroman über Magie und Mythen in London 1894
Von: Christine BuschCharlotte und Tom, seit nun zwei Jahren verheiratet, sind immer noch kinderlos. Ihre Vertrautheit wird dadurch getrübt; Sie reden auch nicht richtig über diese Kinderlosigkeit. Dann soll Tom (normal Theaterkritiker) für einen Freund ein Buch über magische Orte in London schreiben. Charlotte, vor ihrer Heirat als Gouvernante tätig, bringt sich mit ein und somit finden sie auch wieder zueinander. Durch das Buchprojekt kommen sie einem Geheimnis auf die Spur und dann wird es richtig gefährlich für sie beide. Sie müssen sich plötzlich mit magischen Machenschaften auseinandersetzen, mit geheimen Zirkel und ägyptischen Mythen. Dieser Roman ist der zweite Teil; die Autorin war mir vorher nicht bekannt; wie ich leider zugeben muss. Dieser Roman lässt sich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist flüssig und man ist direkt im Geschehen. Charlotte und Tom sind mir sehr sympathisch. Ihre Art miteinander umzugehen und den Geheimnissen auf die Spur zu kommen hat mir sehr gut gefallen. Es ist ein leichter Kriminalroman; die kurzen Kapitel sind super aufgebaut. Ich gebe eine klare Leseempfehlung und werde mir auf jeden Fall weitere Bücher dieser tollen Autorin zulegen. Unter anderem auch noch den ersten Teil.
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