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Rezension zu
Erdbeerversprechen

Traurig: Das Erbeerversprechen

Von: Erdhaftig schmökert
16.03.2021

Der vierte Band der Reihe "Kalifornische Träume" lässt sich ebenso wie die vorhergehenden als eigenständiger Roman lesen. Bisher drehten sich die Titel um eine Plantage, die Freuden und Sorgen der Besitzenden und Angestellten und ein bisschen drumherum. Dieser Roman ist anders: Arg gefühlvoll und traurig Die Besitzerin der Erdbeerplantage plagen nicht nur monetäre Sorgen sondern auch Trauer um ihren verstorbenen Partner. Und genau darum dreht sich alles: die Trauer in den Griff bekommen. Dabei kommen sehr viele Akteure zu Wort: ihre Tochter, Freunde und noch ein paar andere Jugendliche, die ebenfalls um jemanden trauern. Kurz: sie findet nach einiger Zeit eine Selbsthilfegruppe und um diese Personen und ihre Nöte kreist ein großer Teil des Romans. Sehr gefühlvoll und am Anfang sehr traurig. Ich habe das Buch mehrfach zur Seite gelegt, weil es sich wie eine emotionale Achterbahnfahrt auf seichtestem Niveau liest. Das war von beidem viel zu viel für mich. Seicht ja, aber bitte locker-heiter. Dazu sind alle, Haupt- und Nebenfiguren, Personen sehr gut geschildert. Das reißt einiges wieder raus, war aber gerade hinsichtlich der Nebenfiguren zu viel. Die Erdbeerfarm kam deutlich zu kurz. 

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