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Rezension zu
Das Leben ist zu kurz für irgendwann

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine Reise, die alles verändert

Von: jokabeck
03.04.2021

Terry erfährt, dass ihre an MS erkrankte Freundin Iris sich heimlich auf den Weg in eine Schweizer Sterbeklinik gemacht hat. Sie folgt ihr spontan mit ihrem demenzkranken Vater im Schlepptau und findet sie auch. Auf ihrer gemeinsamen Reise durch England und Frankreich bis in die Schweiz erleben sie viele Dinge und versucht Terry immer wieder Iris von ihrem Plan abzubringen. Wird es ihr gelingen? Das Buch lässt sich sehr gut lesen, aber meiner Meinung nach, sollte noch mehr von Iris erzählt werden. Meistens erfährt man nur etwas aus Terry`s Leben. Es wird allerdings auch viel von der Freundschaft der Beiden berichtet und von dem dementen Vater gibt es immer wieder lustige Einlagen. Das Buch hat sehr bewegende Stellen, die einen doch sehr berühren und nachdenklich machen. Es erzählt von einer wunderbaren Freundschaft.

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