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Rezension zu
Das Leben ist zu kurz für irgendwann

Leseempfehlung!

Von: Lila
02.03.2021

Die Protagonistinnen Terry und Iris in "Das Leben ist zu kurz für irgendwann" sind beste Freundinnen und leben in Irland. Terry erfährt durch Zufall, dass die an MS erkrankte Iris ihrem Leben in der Schweiz ein Ende setzen will. Sie erreicht sie quasi in letzter Minute an der Fähre im Hafen, und ein gemeinsamer und ungeplanter Roadtrip durch Europa beginnt. Mit von der Partie ist auch Terrys dementer Vater, den sie während einer einwöchigen Heimschließung zu sich genommen hat. Es ist ein sehr schönes, trotz der schwerwiegenden Themen leicht zu lesendes und berührendes Buch (nebenbei bemerkt mit guter Übersetzung), in dem sich humorvolle und bewegende Szenen abwechseln. Das Buch hat mich von der ersten Seite gepackt, und ich habe es innerhalb kurzer Zeit zu Ende gelesen.

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