Rezension zu
Immer montags beste Freunde
Rezension
Von: JanakelLaura Schroff gewährt dem Leser mit Ihrer Autobiografie einen anrührenden Einblick in die Neunziger Jahre in New York, wo die Schere zwischen Arm und Reich groß ist und Lebensbedingungen und Zukunftschanchen oft auch von der Herkunft und Hautfarbe abängen. Einfühlsam beschreibt Sie, wie sich eine erfolgreiche, weisse Frau, zufällig mit einem kleinen Jungen aus dem Armenviertel anfreundet. Der Alltag des Kindes ist von Drogen, Gewalt und Kriminalität bestimmt und zeigt den völligen Gegensatz zum Alltag der jungen Frau. Dennoch werden Sie Freunde, lernen von einander und haben mehr gemeinsam, als es zuerst scheint. Die Autorin beschreibt durch einen Einblick in ihr Leben und eben diese besondere Freundschaft was möglich ist, wenn das Herz offen ist und Vorurteile keine Chance haben.
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