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Rezension zu
Ich war der Lärm, ich war die Kälte

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

regt zum Nachdenken an

Von: Sway29
28.12.2020

Die 15-Jährige Lexi (Alexandra) lebt zusammen mit ihrer kleinen Schwester Iris, ihrer Mutter und deren Lebensgefährten John, der auch der Vater der kleinen Iris ist, zusammen in einem Haus. Schon als Kind wurde Lexi regelmäßig zu ihrem Großvater abgeschoben, damit ihre Mutter und John Zeit für sich hatten und sich nicht um sie kümmern mussten. Irgendwann starb der Großvater und egal was dann auch geschah, Lexi bekam immer die Schuld an allem (selbst am Tod des Großvaters). Lexi´s Mutter hielt stets zu John und stand ihrer Tochter nicht bei, sodass Lexi sich auf unheilsamer Weise Gehör verschaffte, in dem sie ihren Wutausbrüchen freien Lauf lässt. John ist der Ernährer im Haus und lässt dies auch allen spüren, außer natürlich seiner kleinen Tochter. Als er sich immer mehr zum Tyrannen entwickelt, werden Lexi´s Wutausbrüche immer heftiger, bis sie auf John´s Anweisungen hin mit Tabletten ruhig gestellt wird. Doch so einfach lässt sich Lexi nicht unterkriegen. Das Buch ist wirklich gefühlsaufreibend und spannend bis zum Schluss, mit einem Ende, mit dem ich wirklich nicht gerechnet hätte. Macht und Gefühle sind eine große Kraft und kommen in dieser Geschichte sehr stark zum Vorschein.

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