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Rezension zu
Ich war der Lärm, ich war die Kälte

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein Jugendbuch, auch für die Erwachsenen!

Von: susi.und.das.testen
25.12.2020

*Könnte Spoilern* Ich fand diesen Roman sehr spannend und bewegend. Man fühlt mit der Hauptfigur, kämpft mit ihr und ist gebannt von der Macht, die Sprache haben kann. Auch wenn das Buch im jugendlichen Stil verfasst ist, finde ich kann man viel daraus mitnehmen über Aktion und Reaktion im Umgang mit anderen Menschen. In diesem Fall wird ein junges Mädchen beschrieben, doch einige Gefühlsreaktionen kennen wir alle, nur mit dem Unterschied, das Lexi diese herauslässt. Lexis Wutausbrüche entstehen wegen dem psychischen Missbrauch und der Unterdrückung ihres Stiefvaters John. Das Thema ist sehr wichtig und wird in diesem Buch auf eine völlig glaubwürdige Art und Weise wiedergegeben. Der Wunsch nach Akzeptanz und Liebe ist so groß, dass sie einfach alles dafür tut. Der Blick hinter die Fassade war zwar erschreckend aber aufrüttelnd und emotional zugleich. Ich kann dieses Buch wärmstens empfehlen und das nicht nur für Jugendliche, gerade Erwachsene sollten sich dieses Buch zu Herzen nehmen.

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