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Rezension zu
Ich war der Lärm, ich war die Kälte

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Bewertung zum Buch

Von: Dinodave
24.12.2020

In dem Buch begleiten wir Lexi bei ihren Problemen beim Älterwerden. Die Jugendliche strauchelt im Umgang mit dem Kontakt mit ihrer Umgebung. Da das Buch aus der Perspektive von der Pubertierenden formuliert ist, können wir ihre Gefühle und Gedanken in den Situationen begleiten und die am Anfang gedachten Probleme der Familie mit dem Mädchen, wandeln sich zu Problemen von dem Mädchen mit der Familie. Auch wenn das Buch im jugendlichen Stil verfasst ist, finde ich kann man viel daraus mitnehmen über Aktion und Reaktion im Umgang mit anderen Menschen. In diesem Fall wird ein junges Mädchen beschrieben, aber einige Gefühlsreaktionen kennen wir alle, nur mit dem Unterschied, das Lexi diese herauslässt. Das Buch hat mir persönlich gut gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen. Besonders interessant sind für mich Bücher, die nicht nur eine schöne Welt zeichnen, sondern auch Themen ansprechen, die zum Andenken anregen

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