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Rezension zu
Ich war der Lärm, ich war die Kälte

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein Jugendbuch über Aggression

Von: Leseratte
30.11.2020

Ich las die ersten 20 Seiten des Buches und wusste nicht wo oben und wo unten ist. Wie viele Charaktere gibt es? Ist die Hauptfigur Lex weiblich oder männlich? Für mich war das wie ein Kartenhaus was am Ende einer Seite immer wieder zusammengebrochen ist. Nachdem ich es zwei Tage zur Seite gelegt habe und mit dem Wissen nochmal von vorne gestartet bin, muss ich sagen, dass sich für mich ab Seite 50 ein stabiles, interessantes und teilweise bewegendes Kartenhaus ergeben hat. Ab diesem Zeitpunkt habe ich das Buch förmlich verschlungen. Ich fand es sehr angenehm zu lesen (Schriftgröße, Inhalt und wörtliche Rede). Der Spannungsbogen gestaltete sich wie eine Achterbahn. Besonders bei einem Jugendbuch finde ich das extrem spannend, da ich als Leserin somit animiert wurde weiterzulesen. Ich persönlich empfehle dieses Buch jedem, der gerne spannende aber teilweise auch berührende Bücher liest. Warum hab ich nicht 5 Sterne gegeben? Zum einen, weil ich den Anfang nicht wirklich gelungen fand und es meiner Meinung nach zu viele Nebenhandlungen sind (das Buch wurde dadurch recht dick).

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