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Rezension zu
Staub zu Staub

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ergreifend

Von: Julia
20.10.2020

NL 1949 Nach einem tragischen Verlust seiner Lebensgefährtin rosa lebt der Partisan Siem Coburg als verletzter gebrochener Mann in einem Hausboot. Das änderte sich aber schlagartig, als Bauer Tammens in darum bittet, auch zu klären, was mit seinen 17-jährigen Enkel Siebold passiert ist, warum dieser sterben musste. Der Enkel lebte lange Zeit unter München im katholischen Heim für geistig behinderte jeder sein groß hatte es sich sicher, dass dort mit einigen tot nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist. erste Einblicke Coburg geben Thomas Zweifel in den letzten Jahren sind in diesem Heim noch viele weitere Kinder unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Allein das ist schon eine spannende Einleitung und wenn man Seine Betrachtungsweise einfach mal freien Lauf lässt, kann man sich vorstellen, dass so was hinter geschlossenen Toren doch einmal vorkommen kann. Eine schauderhafte Sichtweise vor allem wenn es um das eigene Enkelkind geht. Der Autor hat dieses mühelos angepasst, er hat gut recherchiert und in ein leichten Lesefluss geschrieben. Ich habe nicht lange gebraucht, um in dieser Geschichte mich einzufinden und hatte des Öfteren das Gefühl, das ich live bei der Aufklärung dabei bin. Einige Punkte haben wir doch eine Gänsehaut geschafft, konnte oft den Gedanken weg Schütteln, in der Hoffnung, dass sowas wirklich nicht in der Realität passiert. Und doch passt das gut zu dem oben genannten kurzen Text. Die Spannung ist langsam ansteigend, schwellend und durch Weg bis zum Ende gegeben. Ich hatte jetzt nicht das Gefühl, dass die Hochspannung ab laut ohne verschwindet, und die Geschichte passt zu diesem Cover. Das Buch ist nicht fürs leichte Gemüt und man sollte auch immer mit vollem Kopf dabei sein. Durch vielen Handlung die in dieser ganzen vorkommen verschiedene Hand strenge, die oft in Zeitgeschehen und Ort miteinander verbunden sind, dass man die Gefahr eingehen konnte, dass man sich verliert in dieser Begebenheit. Einige Begriffe aus den Niederlanden sind gewöhnungsbedürftig, aber für einen Autor oder eine Story in den Niederlanden stattfindet normal. Ich selber habe dieser Geschichte den Kriminalroman authentisch spannend gefunden habe ihn mit Begeisterung gelesen und in einigen Passagen ist natürlich auch ein gebrochener Mann, der das Leben gebeutelt hat. Es ist recht düster, aber nicht aggressiv oder zu brutaler Kriminalroman kommt noch ein Hauch von einem historischen dazu. Ich hätte mir gerade in diesem Thema Euthanasie im Heim doch mehr gewünscht, passiert ist in den vergangenen früheren Jahren genug. Gerade bei Menschen, die geistige Behinderung hatten und somit nicht der menschlichen Normen von damals entsprochen haben. Am Ende des Bestsellers findet man noch ein Nachwort, in dem der Autor uns ein eigentlich gibt, warum er dieses Druckwerk am Ende geschrieben hat. Ich konnte dem Buch vieles abgewinnen, ich selbst mag den Autor recht gerne und kann dieses Buch daher auch empfehlen ich gebe den Buch 4 Punkte. ein Punkt hab ich abgezogen weil ich mir doch etwas mir genauere Details zu bestimmten Team gewünscht hätte.

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