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Rezension zu
Vom Ende der Endlichkeit

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ist das der Anfang unserer Unsterblichkeit?

Von: Werner Lukaszewicz
23.09.2020

Selten hat mich ein Buch von den ersten Seiten an in den Bann gezogen wie dieses. Ich dachte zuerst: oh je, knapp 600 Seiten zum Thema digitale Seele. Auch hier gibt und gab es ja in den vergangenen Monaten immer mehr Bücher. Aber die Autoren Moritz Riesewieck und Hans Block, beides Shootingsstars des internationalen Dokfilm-Kinos, haben es geschafft, mich von den ersten Seiten an, ans Buch zu fesseln. Oftmals viel es mir einfach schwer, das Buch aus der Hand zu legen, weil ich eigentlich einfach zu müde zum Lesen war. Faszinierend und nie langweilig fand ich auch immer wieder den Bogen den sie spannen und der das Buch dennoch nie langweilig werden lässt. Auch die Anmerkungen (die auf den letzten Seiten erläutert werden) sind teilweise ausführlich und durchaus interessant, nachzuschlagen. Wie gesagt: ich bin eigentlich nicht der, der solche dicken Bücher gerne liest, aber es hat sich in diesem Fall mal wieder so richtig gelohnt. Manches lässt sich eben nur auf vielen Seiten so richtig beleuchten.

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