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Rezension zu
Vaters Wort und Mutters Liebe

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Vaters Wort und Mutters Liebe

Von: Sandra
10.09.2020

Siri und Pennti haben 12 Kinder, die teilweise schon ausgezogen sind und teilweise noch zu Hause leben. Im Jahr 1981 kommen sie auf dem heimischen Hof im finnischen Tonedal zusammen, um gemeinsam Weihnachten zu feiern. Dabei kommen sie mit gemischten Gefühlen zusammen, da sie sich zwar auf die Geschwister und die sehr liebevolle Mutter freuen, aber gleichzeitig den sehr zornigen Vater fürchten. Direkt zu Beginn der Feiertage kommt es allerdings zu einem tragischen Unfall... Dieses Buch begeistert mich nicht komplett. Was ich ziemlich gut finde ist, dass jedem Kind in dem Buch ein Kapitel gewidmet wird und man so jeden gut kennenlernt. Auch die Mutter wird sehr gut dargestellt. Die Entwicklung des Vaters kommt mir allerdings etwas zu kurz. Zwei Punkte haben mir das Lesen etwas erschwert. Das eine waren die finnischen Namen, die einfach unbekannt waren, sodass ich gelegentlich ins angehängte Personenregister blättern musste. Zum Anderen fand ich den Schreibstil teilweise etwas langatmig. Mein Fazit daher: Von der Geschichte her gelungen, vom Schreibstil nur teilweise.

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