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Rezension zu
Das Gottesspiel

Lahmer Schluss

Von: Euterpe
26.07.2022

Der Autor Danny Tobes wurde in Texas geboren. Er studierte an der Harvard College, Yale Law School und der University of Texas Southwestern Medical School. Er ist ein Experte für KI. Charlie und seine Freunde werden zum „Gottesspiel“ – ein Virtual-Reality-Game - eingeladen. Die fünft computerbegeisterten Freunde lassen sich schnell überzeugen und sind zunächst vom Spiel begeistert. Das Spiel wird von einer KI kontrolliert, die den Spieler immer neue Aufgaben über das Smartphone gibt. Doch schnell wird aus dem Spiel ernst, die KI scheint das Leben der Freunde zu kontrollieren. Die Freunde begeben sich auf gefährliche Missionen… Das Buch erzählt die Geschichte der fünf Freunde nach dem Spielbeginn. Charlie kommt zwar eine besondere Rolle zu aber man erfährt auch einige über die andern. Jeder der Freunde hat Problem, kämpft mit Dämonen und sie versuchen die gemeinsame Freundschaft zu erhalten. Die Geschichten der Freunde werden in einer schnellen Abfolge erzählt, man fühlt sich stellenweise atemlos ob der häufigen Wechsel zwischen den Protagonisten. Ich muss zugeben, dass mich das Buch zunächst gefesselt hat. Ich wurde mitgenommen in die Welt des Virtual-Reality-Games und hatte mit den Freuden Spaß, habe mitgefiebert und gekämpft. Doch schnell wird es langweilig zu lesen, wie es den Freuden ergeht. Ich wollte aber unbedingt wissen wie das Buch endet und habe daher bis zum Schluss durchgehalten - muss aber sagten, dass sich das nicht gelohnt hat. Alles endet eher undurchsichtig und geht recht schnell und… - ich möchte nicht zu viel verraten. „Das Gottesspiel“ erzählt die Geschichte eines Virtual-Reality-Game. Leider gelingt es dem Autor nicht mich dauerhaft zu fesseln. Als störend empfinde ich den ständigen Wechsel zwischen den Protagonisten und den lahmen Schluss. Ich kann das Buch leider nicht empfehlen.

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