Rezension zu
Die Frau mit den zwei Gesichtern

Noa Stern ist alleinerziehend und hat Geldprobleme. Daher beschließt sie sich selbstständig zu machen und andere Frauen zu helfen, weil sie es weiß, wie Frauen unterdrückt werden. Doch eines Tages erscheint die Tochter von einem mächtigen Clanführer und bittet darum, dass Nora sie beschützt, damit sie nicht zwangsverheiratet wird. Der Vater hat viele Handlanger und sie tauchen sofort bei Noa auf und wollen die Tochter finden. Doch dann stellt es sich heraus, dass Mossad ihr dunkles Geheimnis kennt und erpresst sie. Sie soll einen gefährlichen Auftrag für ihn erledigen. Noa ahnt nicht, dass mit dem Job nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das ihrer Tochter auf dem Spiel steht … Mir hat das Buch sehr gut gefallen, bis auf das Ende. Weil das unglaubwürdig war. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, bis auf die einzelnen Kapitelüberschriften, diese hätte ich weggelassen, weil das meinen Lesefluss gestört hat. Was mir auch an den Buch sehr gut gefallen hat, dass ich mehr über die ganzen Clans erfahren habe. Hinzu kommt es, dass ich in Berlin wohne und die Orte kannte, die in dem Buch erwähnt werden.