Rezension zu
Emily Eternal
etwas übereilt
Von: litterarumnebulaGerade eben have ich Emily Eternal beendet. Ihr kriegt hier also die frischesten Gedanken zum Buch und ich werde mich kurz halten: es war okay. Aber ich erzähl euch erstmal worums geht: Emily ist eine KI, gemacht um Leuten zu helfen. Sie soll als eine Art Psychologe fungieren, Traumata und Depressionen heilen, aber im Grunde jedes Problem eines Menschen lösen können. Blöderweise liegt die Sonne im Sterben und wir wissen alle, dass Mutter Erde und all ihr Leben mit der Sonne sterben werden. Emily's Team wird zum größten Interesse des Präsidenten der Vereinigten Staaten und zur größten Hoffnung sie Menschheit zu retten. Emily soll der Schlüssel dazu sein, doch einige Menschen trauen ihr nicht oder glauben ihr eigener Plan wäre besser. Wir folgen also Emily, wie sie versucht die Menschheit zu retten. Es ist eine spaßiger, kleine Lektüre, man kann Emily gut leiden und ihre Gedankengänge sind nachvollziehbar, sie ist fast menschlich und verliebt sich sogar. Die Geschichte macht Sinn, aber manchmal hatte ich das Gefühl der Autor nimmt einfach den leichtesten Weg und am Ende wirkte es sogar übereilt. Aber es war trotzdem schön zu lesen.
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