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Rezension zu
Der Schwarze Thron 4 - Die Göttin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine der besten High Fantasy Reihen

Von: Mona von a_sky_full_of_books_n_stories
13.05.2020

Was habe ich diesem Finale herbeigesehnt! Die Geschichte um den „schwarzen Thron“ und den Drillingsköniginnen Arsinoe, Mirabella und Katherine hat mich so in einen Bann gezogen, dass ich das Ende zwar unbedingt lesen wollte, aber doch Angst hatte, was mich erwartete. Alleine zu wissen, dass nun der Abschied von Fennbirn, seinen Bewohnern und insbesondere den Drillingsköniginnen naht, hat mich wehmütig werden lassen. Richtig schön finde ich das Cover wieder. Im Bücherregal macht sich die Reihe richtig gut. Zusammen mit dem 3. Band ergibt dieses Buch den Thron, wenn man beide Bücher aneinanderlegt oder aber Buchrücken an Buchrücken ins Regal stellt. Zu Beginn des 4. Bandes gibt es wieder das Personenverzeichnis, mit deren Gaben und Zugehörigkeit. Zusätzlich befindet sich wieder die Landkarte von Fennbirn im Buch. Sie hilft ungemein, sich die einzelnen Gebiete der Insel vorzustellen. Ich habe sie auch dieses Mal wieder mehrmals genutzt, um den Ort des Geschehens nachzuvollziehen. Spoiler! Achtung! Bitte nur weiterlesen, wenn ihr die vorherigen Bände schon gelesen habt! Spoiler! Mirabella hat ihre Schwester Arsinoe und die Rebellen verlassen, um zu ihrer Schwester Katherine zu gehen und nach einer Lösung der Probleme zu suchen. Sie ahnt, dass etwas nicht stimmt, denn der Nebel erhebt sich weiterhin gegen die Untote Königin Katherine und tötet Menschen. Doch Katherine steht nach wie vor unter dem Einfluss der toten Königinnen und es wird immer schlimmer. Arsinoe versucht derweil Jules‘ Fluch mithilfe von Emilia zu brechen. Ob ihr das gelingt? Wer wird die Schlacht um Fennbirn gewinnen? Werden alle drei Königinnen und auch die Vielfache Königin überleben? Was passiert mit dem Nebel? Wer kann die toten Königinnen verbannen? So viele Fragen und so ein mitteldickes Buch. Ich hatte große Bedenken, ob sich alles auflöst, aber tatsächlich schreitet die Geschichte teilweise sehr langatmig voran, während es in manchen Szenen Schlag auf Schlag geht. Insbesondere die Schlacht am Ende hat mir sehr zu denken gegeben. Ich habe mit allen drei Schwestern gehofft, geweint und mitgefiebert. Bis zum Ende habe ich gehofft, dass sich alles fügen wird – und so wie es sich letztendlich fügt, ist es in Ordnung. Mein Herz bleibt dennoch gebrochen zurück. Kendare Blakes Schreibstil hat mir auch in diesem Band wieder gut gefallen. Ich habe es mehr oder weniger in einem Rutsch gelesen und klebte förmlich an den Seiten. Die Geschichte hat ein tolles Setting und eine noch tollere Idee und Handlung. Ich kann guten Gewissens sagen, dass mich diese High Fantasy Saga definitiv umgehauen hat und zu meinen Lieblingsreihen zählt. Ich bin wirklich traurig, dass es nun zu Ende ist. Am liebsten hätte ich noch viel, viel mehr darüber gelesen. Ich kann diese Reihe wirklich jedem Fantasy-Liebhaber nur ans Herz legen. Interessante Story, tolle Charaktere und ein bezauberndes Setting. Diese Kombi hat mich absolut sprachlos und mit gebrochenem Herzen hinterlassen. Genau wegen solchen Geschichten liebe ich es zu lesen! Vielen Dank an dieser Stelle an Penhaligon für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars über das Bloggerportal.

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