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Rezension zu
Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen

Nette Familiengeschichte

Von: Gartenfee
04.05.2020

Kurzbeschreibung: Ein junges Mädchen lässt seine Vergangenheit und Familie hinter sich und heiratet einen Mann, mit dem sie später ein Hotel auf Binz aufbaut. Nach dem Prolog wird sofort einige Jahrzehnte weitergesprungen (1923), aus dem jungen Mädchen ist eine Witwe mit drei erwachsenen Kindern geworden. Ein Sohn ist der Geschäftsführer ihres Hotels, der andere hat ein eigenes Hotel in Berlin und die Tochter war auf der Pariser Kunstschule und lebt bei der Mutter im Hotel ohne irgendeine Aufgabe. Da sie sich nicht so recht aufraffen kann, als Malerin tätig zu werden, geht sie nach Berlin zu ihrem Bruder, der ihr ein Atelier in seinem Hotel einrichtet. Über Schutzgelderpressungen, Morde, Liebe, Unglück und auch ein klein wenig Glück wird in diesem Buch erzählt und man erfährt so nach und nach etwas über die Charaktere. Es bleibt zwar alles ohne große Spannung, aber hat mir trotzdem gut gefallen. Das Ende war so, dass es auch wirklich zu Ende sein könnte, mit der Option, trotzdem noch Folgebände zu schreiben.

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