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Rezension zu
Friday Black

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Verwirrend, brutal und verstörend.

Von: buecher.eule92
28.04.2020

In zwölf unterschiedlichen Geschichten erzählt der Autor von Liebe, Leidenschaft, Rassismus, Gewalt und ungezügeltem Konsum. Die Worte brutal, verstörend und verwirrend beschreiben die verschiedenen Stroys in meinen Augen am besten. Man trifft in ihnen auf die harte Realität, vor allem im Bezug auf den Rassismus, Fantasie und Komik. Leider konnten mich die meisten Geschichten nicht wirklich packen, teilweise wusste ich nicht mal um was es wirklich geht, da der Schreibstil des Autors sehr speziell ist und ich das Gefühl hatte, dass die ein oder andere Story noch nicht ganz durchdacht war. Am besten hat mir die "Finkelstein 5"-Geschichte gefallen, in der es um das Justizsystem in Amerika und den alltäglichen Rassismus gegenüber Afroamerikanern ging. Natürlich waren die Geschichten in mancher Hinsicht überzogen. Die Taten der Menschen wurden dramatisch und übertrieben dargestellt, wie z.B. in der "Black Friday"-Story. In meinen Augen war es ganz unterhaltend und amüsant, wie das Kaufverhalten der Menschen beschrieben wurde: Die Verkäufer sitzen vor lauter Angst auf den Regalen und reichen den Kunden die Klamotten mit einer Greifzange :-D Menschen fallen übereinander her und haben keine Skrupel Gewalt einzusetzen, Kinder werden überrannt und der Tod eines Familienmitglieds wird in Kauf genommen, so lange man den gewünschten Artikel erhält. Würde mich nicht wundern, wenn die Habgier der Menschen eines Tages wirklich in solchen Ausmaßen endet. Ich hätte mir gewünscht, dass der Autor vielleicht einige Geschichten weg lässt und dafür bei anderen mehr in die Tiefe geht. Denn durch die wenigen Seiten werden die Storys nur an der Oberfläche angekratzt und in meinen Augen zu schnell verworfen. ,In zwölf unterschiedlichen Geschichten erzählt der Autor von Liebe, Leidenschaft, Rassismus, Gewalt und ungezügeltem Konsum. Die Worte brutal, verstörend und verwirrend beschreiben die verschiedenen Stroys in meinen Augen am besten. Man trifft in ihnen auf die harte Realität, vor allem im Bezug auf den Rassismus, Fantasie und Komik. Leider konnten mich die meisten Geschichten nicht wirklich packen, teilweise wusste ich nicht mal um was es wirklich geht, da der Schreibstil des Autors sehr speziell ist und ich das Gefühl hatte, dass die ein oder andere Story noch nicht ganz durchdacht war. Am besten hat mir die "Finkelstein 5"-Geschichte gefallen, in der es um das Justizsystem in Amerika und den alltäglichen Rassismus gegenüber Afroamerikanern ging. Natürlich waren die Geschichten in mancher Hinsicht überzogen. Die Taten der Menschen wurden dramatisch und übertrieben dargestellt, wie z.B. in der "Black Friday"-Story. In meinen Augen war es ganz unterhaltend und amüsant, wie das Kaufverhalten der Menschen beschrieben wurde: Die Verkäufer sitzen vor lauter Angst auf den Regalen und reichen den Kunden die Klamotten mit einer Greifzange :-D Menschen fallen übereinander her und haben keine Skrupel Gewalt einzusetzen, Kinder werden überrannt und der Tod eines Familienmitglieds wird in Kauf genommen, so lange man den gewünschten Artikel erhält. Würde mich nicht wundern, wenn die Habgier der Menschen eines Tages wirklich in solchen Ausmaßen endet. Ich hätte mir gewünscht, dass der Autor vielleicht einige Geschichten weg lässt und dafür bei anderen mehr in die Tiefe geht. Denn durch die wenigen Seiten werden die Storys nur an der Oberfläche angekratzt und in meinen Augen zu schnell verworfen.

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