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Rezension zu
Die Weinbergfrauen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Drei starke Frauen wachsen über sich hinaus

Von: Katy15986
07.04.2020

Marlene ist fast fünfzig und Gattin des Unternehmers Roland Bruckner. Nachdem sie ihrem Mann geholfen hat seine Firma erfolgreich aufzubauen ist sie vor ein paar Jahren aus der Geschäftswelt ausgestiegen. Seitdem langweilt sie sich die meiste Zeit nur noch und ist somit das perfekte Opfer für einen Finanzbetrüger. Doch auch ihr Mann hat ein Geheimnis - er hat ein Verhältnis mit Valentina, die Blumen in seine Firma liefert. Ihr ist er aber auch schon überdrüssig. Kurzerhand belügt er sie bezüglich seines Aufenthaltsortes, anstatt mit offenen Karten zu spielen. Sandrine arbeitet seit 15 Jahren für Roland und hofft seit Jahren auf eine Beförderung. Wie der Zufall es will, treffen sich alle auf dem Weingut von Rolands Bruder Hermann und freunden sich nach und nach an. Doch zuerst gilt es das Weingut vor dem Ruin zu bewahren. Wer beim Anblick des Covers an die Toskana denkt, der irrt sich gewaltig. Der Roman spielt im Südwesten Deutschlands. Brigitte Guggisberg hat hier mit viel Witz und Charme einen zauberhaft unterhaltsamen Roman geschrieben. Man ist sofort mitten im Geschehen und fiebert mit den drei Frauen regelrecht mit. Ich empfehle das Buch an einem sonnigen Wochenende oder im Urlaub zu lesen.

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