Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Weinbergfrauen

Brigitte Guggisberg

(6)
(4)
(1)
(1)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Das Cover und der Klappentext haben mich dazu bewogen diesen Roman zu lesen. Danke an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Leseexemplares. Ich bin nicht ganz so begeistert, denn mit den Charakteren bin ich nicht richtig warm geworden. Das gilt für alle weiblichen Protagonistinnen. Sie haben alle ihre Ecken und Kanten, was ja auch nichts schlechtes ist, aber ihr Verhalten konnte ich oft nicht nachvollziehen und macht sie mir auch nicht sympathischer. Mir war die ganze Geschichte zu konstruiert, das liegt auch mit daran, dass sie alle mit einem Mann verbunden sind und sich kennen. Ich bin aufgrund des Klappentextes davon ausgegangen das sie sich fremd sind und unabhängig von einander auf das Weingut kommen. Mir persönlich hat dieser Aspekt leider nicht gefallen. Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen, aber gefühlsmäßig konnte die Autorin mich nicht erreichen, auch das Ende, welches viele Fragen offen lässt und ziemlich abrupt kam, ließ mich unzufrieden zurück. Von mir gibt es leider nur 2 Sterne.

Lesen Sie weiter

Ein toller Roman der dich in die schöne Weinregion im südwesten Deutschlands entführt. Drei Frauen, drei verschiedene Lebensphasen und drei verschiedene Probleme, zusammen in einer der kuriosesten Wohngemeinschaften. Ein wirklich tolles Buch voller Witz und Charm, perfekt geeignet um abends bei einem guten Glas Wein zu entspannen. Marlene, Sandrine und Valentina finden sich aus den unterschiedlichsten Gründen auf dem Weinberg von Marlenes Schwager ein. Neben Liebeskummer, Karrierestillstand, Älterwerden und ein paar Eheproblemen muss nun auch noch der Weinberg gerettet werden. Die Autorin schafft es mit Witz und Humor das Leben sowie den Lebenswandel der Dreien darzustellen. Begleitete von einem Sturkopf von Winzern und seiner Ziege. Das große Rätsel des Buches wurde zwar am Ende aufgelöst, jedoch für meinen Geschmack zu schnell und nicht so ausführlich, was ich ein wenig schade fand. Nichts desto trotz hatte ich beim Lesen super viel Spaß und hab zudem noch was über den Weinanbau gelernt.

Lesen Sie weiter

In dem Buch Die Weinbergfrauen von Brigitte Guggisberg geht es um Marlene, die ihre Ersparnisse an einen Betrüger verloren hat und ihr Ehemann eine andere Frau hat. Sandrine hat sich jahrelang abgerackert, ohne eine Beförderung zu bekommen. Valentina ist in einen verheirateten Mann verliebt, der sich aber nicht für sie entscheiden kann. Beim Titel habe ich mich gleich nach der Bedeutung gefragt, das Cover hat tolle Farben. Das Buch lässt sich flüssig lesen. Wie der Titel schon ankündigt, ist das Thema Weingut und Weinberg ein großes. Man lernt die Arbeit im Weinberg etwas kennen. Der Job der Frauen wird jeweils thematisiert. Auch die Beziehung und die Liebe spielen eine Rolle. Jedoch spielt die Liebe nicht die Hauptrolle. Freundschaft, Zusammenhalt und Gemeinschaft sind sehr wichtige Themen. Die drei Frauen haben anfangs nicht wirklich etwas miteinander zu tun und landen schließlich, alle aus einem anderen Grund, auf dem Weingut. Dazu kommt der etwas verschrobene Winzer, mit dem jede so ihre Probleme hat.  Eine tolle Geschichte, die mich gut unterhalten hat.

Lesen Sie weiter

Vergnügen und Spannung mit den Weinbergfrauen

Von: Béatrice Bowald aus Allschwil

03.05.2020

Wieder bietet die Autorin Brigitte Guggisberg mit ihrem neuen Roman „Die Weinbergfrauen“ eine unterhaltende Lektüre, die es in sich hat. Geschickt verbindet sie die Lebenswege dreier Frauen, eine dreissig, die zweite vierzig und die dritte fünfzig Jahre alt. Alle drei beschäftigt auf je eigene Weise die Frage, was sie vom Leben wollen und auch erwarten können. Dabei spielen Männer eine nicht unwesentliche Rolle. Nicht immer eine rühmliche. Die Palette reicht von Betrug in finanziellen Angelegenheiten bis zum Betrug an der eigenen Frau und sabotierendem Verhalten in geschäftlichen Angelegenheiten. Die richtige Ingredienz für eine dramatische Rettungsaktion eines Weinbergs. Ob es die drei Frauen, die unfreiwillig zu einer Schicksalsgemeinschaft werden, schaffen werden? Lassen Sie sich überraschen. Nehmen Sie eine feine Flasche Markgräflerwein zur Hand und tauchen Sie mit „Die Weinbergfrauen“ in die spannend erzählten Irrungen und Wirrungen dreier Lebenswege ein, die sich in einem überschuldeten Weinberg kreuzen.

Lesen Sie weiter

Marlene, Sandrine und Valentina sind am Tiefpunkt ihres Lebens. Sie sind zwar alle unterschiedlich aber ihr restliches Leben hängt von einem Mann ab. Es heißt also alles oder nichts. Marleen hat ihre fünfziger erreicht ihre Ehe scheint zu ende zu gehen. Sandrine wartet schon ewig auf ihre Beförderung also kriegt sie einen Auftrag der alles  entscheidet. Sie muss zum Weingut ihres Chefs der zur hälfe seinem Bruder gehört. Also muss sie ihm davon überzeugen das Weingut zu verkaufen. Valentinas große Liebe ist verheiratet und kann sich nicht für die entscheiden.  Der Erzählstil war leider unangenehm zu Lesen und hat einem auch kein Einblick in die Gedankenwelt der Protagonisten gegeben, weshalb die Bewegründe mancher seltsam oder Begründungslos schien. Die meiste zeit war es auch etwas unübersichtlich über wenn es nun von den drei Frauen geht. Ein Tag endete auf einmal und schon ging es bei einen der anderen Frauen los.  Die Handlung war schon interessant zu verfolgen. Wie unsere Protagonisten sich nach und nach an dem Weingut versammelt haben und die Freude am Leben gefunden haben. Wehrend sie auch anderen Menschen und anderen Situationen begegnet sind. Die Charakter waren alle unterschiedlich und wirklich gut beschrieben. Sandrine hab ich sofort ins herz geschlossen und ich konnte sich auch gut verstehen. Anders als Valentina die mir gewaltig auf die nerven ging. Und Marlene war eben Marlene. Stur und Selbstsicher. Das Cover ist schön gestaltet und passt sehr gut zum Cover. Auf dem Cover ist das Weingut zu sehen dort spielt die Geschichte die meiste zeit.

Lesen Sie weiter

Die Autorin entführt uns auf ein Weingut im Süden Deutschlands, wo wir auf Marlene, Sandrina und Valentina treffen, die arg vom Leben gebeutelt wurden. Marlene ist fast 50 und ihr Mann Roland ein notorischer Fremdgänger, Sandrina knapp 40 rackert sich seit eh und je für ihren Job ab und hofft auf eine Beförderung und Valentina ist unsterblich in einen verheirateten Mann verliebt, der sie natürlich nur hinhält. Irgendwie treffen sich die drei auf Hermanns Weingut, dem Schwager von Marlene, welches auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Als Hermann dann auch noch der Bankkredit gekündigt wird, beschließen sie, das Weingut gemeinsam zu retten. Ich habe von Brigitte Guggisberg bereits "Willkommen in der Provence" mit großer Begeisterung gelesen. Ich wurde auch nicht enttäuscht, denn mit "Die Weinbergfrauen" ist der Autorin wieder eine absolute Wohlfühlgeschichte gelungen. Sehr anschaulich beschreibt sie das Weingut und ich hatte beim Lesen direkt Gelüste auf ein gutes Glas Wein. Zudem habe ich auch einiges über den Weinanbau und die damit verbundenen Schwierigkeiten lernen können. Auch die Charaktere konnten mich begeistern, sie sind sehr authentisch und ich konnte deren Probleme absolut nachvollziehen. Es war sehr schön zu lesen, wie die drei, die ja anfänglich eigentlich Konkurrentinnen waren sich nach und nach zusammenraufen und jede ihre Ideen zur Rettung des Weingutes beiträgt. Auch die Liebe kommt natürlich nicht zu kurz und hat mir manches Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich möchte die Geschichte, die mir sehr schöne Lesestunden beschehrt hat gerne weiterempfehlen und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung. Ein großes Dankeschön an den Diana Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. ,Die Autorin entführt uns auf ein Weingut im Süden Deutschlands, wo wir auf Marlene, Sandrina und Valentina treffen, die arg vom Leben gebeutelt wurden. Marlene ist fast 50 und ihr Mann Roland ein notorischer Fremdgänger, Sandrina knapp 40 rackert sich seit eh und je für ihren Job ab und hofft auf eine Beförderung und Valentina ist unsterblich in einen verheirateten Mann verliebt, der sie natürlich nur hinhält. Irgendwie treffen sich die drei auf Hermanns Weingut, dem Schwager von Marlene, welches auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Als Hermann dann auch noch der Bankkredit gekündigt wird, beschließen sie, das Weingut gemeinsam zu retten. Ich habe von Brigitte Guggisberg bereits "Willkommen in der Provence" mit großer Begeisterung gelesen. Ich wurde auch nicht enttäuscht, denn mit "Die Weinbergfrauen" ist der Autorin wieder eine absolute Wohlfühlgeschichte gelungen. Sehr anschaulich beschreibt sie das Weingut und ich hatte beim Lesen direkt Gelüste auf ein gutes Glas Wein. Zudem habe ich auch einiges über den Weinanbau und die damit verbundenen Schwierigkeiten lernen können. Auch die Charaktere konnten mich begeistern, sie sind sehr authentisch und ich konnte deren Probleme absolut nachvollziehen. Es war sehr schön zu lesen, wie die drei, die ja anfänglich eigentlich Konkurrentinnen waren sich nach und nach zusammenraufen und jede ihre Ideen zur Rettung des Weingutes beiträgt. Auch die Liebe kommt natürlich nicht zu kurz und hat mir manches Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich möchte die Geschichte, die mir sehr schöne Lesestunden beschehrt hat gerne weiterempfehlen und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung. Ein großes Dankeschön an den Diana Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

Lesen Sie weiter

Dieses Cover hat einen leichten Herbst-Touch welcher mich direkt angesprochen hat. Auch der Klappentext klingt sehr gut. In diesem Buch geht es um drei sehr unterschiedliche Frauen die sich vorab noch nie Begegnet sind. Sie treffen zum ersten Mal auf einem Weingut auf einander. Alle drei haben eine zweite Chance dringend verdient, doch nicht nur sie wollen neu durchstarten. Auch der Besitzer des Weinguts muss sich um orientieren, denn sein Gut steht vor dem Konkurs. Jetzt liegt es an den drei Frauen, den den Hof retten könnten wenn sie sich nur zusammen raufen würden.. Ob sie das hinbekommen? Die Charaktere waren sehr unterschiedlich, trotzdem habe ich alle auf Anhieb gemocht. Jede von Ihnen ist eben einzigartig, so wie sie ist. Natürlich spielt auch die Liebe eine Rolle und es ist Teils auch amüsant geschrieben. Der Schreibstil an sich war leicht verständlich und flüssig geschrieben. Man konnte das Buch gut hintereinander weg lesen. Dieses Buch lässt einen in eine andere kleine Welt abtauchen, die Problem los und leicht erscheint, doch die Bewohner haben auch so ihr Päckchen zu tragen und müssen genau so wie alle anderen ihre Probleme meistern. Trotz allem hat einen die wunderschön beschriebene Umgebung gefesselt und man dachte beim Lesen man wäre selbst dort. Wirklich große Klasse! Leider habe ich noch kein Vergleich, da dies mein erstes Buch der Autorin ist. Dennoch habe ich auch über die Anderen Bücher von Brigitte Guggisberg viel gutes gehört und werde davon sicher auch noch welche lesen!

Lesen Sie weiter

„Die Weinbergfrauen“ ein Roman von Brigitte Guggisberg im Diana Verlag erschienen. Mit 351 Seiten. In dieser Geschichte geht es um drei unterschiedliche Frauen die aber eines gemeinsam haben und zwar das Weingut Bruckner. Marlene ist die Frau von Roland Bruckner. Sie haben vor einigen Jahren eine sehr Erfolgreiche Unternehmensberatungs Agentur gegründet. Seit einigen Jahren hat sich Marlene zurückgezogen, aus den Geschäften und verbringt seither die Zeit als wohlhabende Ehefrau. Jetzt mit knapp 50 wird sie von einem Betrüger um ihr Geld gebracht. Sie weiß sich keinen Ausweg und fährt kurzerhand aufs Weingut zu ihrem Schwager. Ein Teil davon gehört nämlich ihr und bei einem Möglichen Verkauf hätte sie wieder Geld. Sandrine arbeitet schon jahrelang für die Unternehmensberatungs Firma von Roland und wird bald 40 Jahre alt. Sie schließt große Geschäfte positiv ab, aber zur Partnerin wurde sie noch immer nicht ernannt. Stattdessen soll sie den Verkauf des Weingut Bruckner auf die Sprünge helfen. Nur will Rolands Bruder Hermann auf gar keinen Fall verkaufen. Obwohl schon sehr hohe Schulden sich angehäuft haben. Sie verbringt Zeit auf dem Weingut. Vorerst soll Hermann nur einen Plan zur Umwidmung in Bauland unterschreiben. Denn wenn die Weinberge als Bauland gelten, bekämen alle viel mehr Geld als jetzt. Valentina ist fast 30 Jahre alt und arbeitet in einem Blumengeschäft. Sie beliefert auch die Unternehmensberatung Bruckner. Auch hat sie mit Roland Bruckner eine Affäre die geheim ist. Valentina ist sehr verliebt, aber Roland hat wenig Zeit für sie und deshalb kommt es auch mal zum Streit. Valentina verliert dadurch sogar ihren Job und flieht ausf Land wo sie Roland im Weingut Bruckner vermutet. Leider war er nicht da. Er schreibt ihr, er sei im Ausland auf Geschäftsreise unterwegs. Hermann braucht Hilfe am Hof und deshalb stellt er Valentina ein. Er weiß nicht, dass sie die Geliebte von Roland ist. So nun sind alle drei Frauen auf dem Weingut. Wie geht das weiter? Werden die anderen erfahren, dass Valentina die geliebte von Roland ist? Kann Marlene ihr Geld wieder beschaffen bevor es Roland erfährt? Gelingt es Sandrine die Unterschrift von Hermann zu bekommen? Meine Meinung: Eine wunderbare Geschichte die die unterschiedlichen Frauen nach anfänglichen Schwierigkeiten auf dem Weingut vereint. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Auch Überraschungen gehören dazu, egal ob positiv oder negativ. Vor allem zeigen die drei, dass es nie zu spät ist eine Beziehung einzugehen, in der man wieder glücklich werden kann. Jeder auf seine eigene Weise natürlich. Das fabelhafte Cover lädt in die Weinberge ein, mit schier endlosem Horizont. 5 von 5 Sternen

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.