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Rezension zu
Kill Creek

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Horror deluxe

Von: kristina_liest
06.04.2020

Die vier Horrorautoren, T.C. Moore, Sam McGarver, Daniel Slaughter und Sebastian Cole, die trotz des gleichen Genres nicht verschiedener sein könnten, werden zu einem gemeinsamen 2-Tages Interview ins Finch-House eingeladen. Sie bekommen eine größere Summe bezahlt, wenn sie zustimmen. Im Finch-Haus angekommen, wird schnell klar, das die finsteren Mächte, die dem Haus nachgesagt werden, spürbar sind. Schon bald geschieht der Erste Todesfall... Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen und ich muss sagen, genau so habe ich mir das Finch-Haus beim Lesen vorgestellt. Als ich das Buch dann in den Händen hielt musste ich erstmal schlucken - was für ein Wälzer (543 Seiten)! Doch schon nach ein paar Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Dem Autor gelingt es, vier Horror-Autoren mit verschiedenen Charakteren zu beschreiben und in eine spannende Horrorstory zu vereinen. Das Buch war an keiner Stelle langweilig, wenn ich auch relativ zu Schluss schon manche Dinge vorhergesehen habe. Der eigentliche Schluss ist im Epilog verpackt. Dort ändert sich noch einmal alles!

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