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Rezensionen zu
Kill Creek

Scott Thomas

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Sehr spannend

Von: M.

16.03.2022

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Mit Kill Creek bin ich das erste Mal in das für mich neue Genre des Horrors eingetaucht. Die Thematik rund um ein Haunted House und Horror-Schriftsteller hat spannende Lesestunden versprochen. Der Schreibstil des Autors hat mir wirklich gut gefallen, die Wortwahl war abwechslungs- und detailreich. Das Buch hielt auch einige spannende Abschnitte bereit, die durchaus für Gänsehaut sorgen konnten. Es hatte aber auch einige Längen, die die Spannungskurve gebrochen haben und den Verlauf etwas bremsten. Das Ende war für mich persönlich etwas zu abgedreht. Insgesamt ein gutes Buch, das mich letztendlich jedoch nicht komplett überzeugen konnte. Dazu muss ich allerdings sagen, dass meine Einschätzung eventuell auch davon geprägt ist, dass Horror vielleicht doch nicht das richtige Genre für mich ist. Für Personen, die mehr an der Thematik interessiert sind sicher ein tolles Leseerlebnis!

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Genialer Thriller

Von: Markus

16.02.2021

Ein altes Haus mit düsterer Vergangenheit wo angeblich der Böse wohnt. In dem Haus sollen 4 Horror Autoren eine Halloween Nacht verbringen und dann ein Interview für ihre Fans geben., dort sollen die vier erfolgreiche Horror-Autoren von Amerika eine Halloween Nacht zum verbringen und eine Interview für seine Fans geben. Sie spüren, dass etwas nicht passt...dann geschieht das unfassbare... Ich finde, dass der Anfang etwas zäh geschrieben ist, jedoch im Laufe des Buches immer spannender und düsterer wird. Sehr gut geschrieben. Zu empfehlen !!!

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Gelungen

Von: Magnolia

30.06.2020

Scott Thomas nimmt in seinem ersten Roman, dessen deutsche Erstausgabe im September 2019 im Heyne Verlag erschien, den Leser von Anfang an mit. Das Haus am Kill Creek war nicht immer böse. Ein Mann erbaute es im Jahre 1859 für sich und die Frau, die er liebte. Beide wurden ermordet. Sehr viel später erwarben die Finch-Schwestern das Haus, das „Spukhaus“. Die eine, Rebecca, verstarb bald, ihre Zwillingsschwester Rachel im gesegneten Alter von einundneunzig im Jahre 1988. Nun stand das Haus am Kill Creek da – leer, verlassen, aber nicht vergessen. Sam McGarver, T. C. Moore, David Slaughter und Sebastian Cole erhielten eine Einladung zu einem Interview mit Livestream an Halloween. Wainwright lädt sie, die bekanntesten Horrorautoren der USA, ins Finch-House. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Der Einstieg ist zwar lang, man lernt die vier Protagonisten kennen. Allen voran Sam, gefolgt von Moore, die sich richtiggehend ins Geschehen poltert, die abgebrühte Powerlady raushängen lässt. Bis dann endlich alle da sind im Haus am Kill Creek, kennt man so manche Besonderheit der vier Schriftsteller und deren Lebensweise, welche weiß Gott nicht immer schillernd daherkommt. Eine einnehmende, spannungsgeladene Story. So richtig gruselig ist es immer mal wieder, teilweise würde ich sagen: mysteriös, undurchschaubar. Man meint zu wissen, wie es weitergehen kann, weitergehen muss. Zwischendurch scheint alles absehbar, vorhersehbar. Dann jedoch eine Wendung und ganz unerwartet nimmt die Geschichte wieder richtig Fahrt auf. Ein Katz- und Maus-Spiel. Das Ende ist rasant mit Ereignissen, die staunen lassen und bis zuletzt ist nichts, aber auch gar nichts so, wie es scheint. Der Wahnsinn nimmt immer mehr Form an. Es kommt anders! Von Anfang an war ich im Buch gefangen trotz so mancher Längen, wollte weiterlesen, mehr erfahren, dem rätselhaften Geschehen auf die Spur kommen und wurde dann doch in die Irre geführt. Mit Stephen King, der als Vergleich gerne angeführt wird, kann Scott Thomas nicht mithalten. Die Längen, die immer mal wieder dem Ganzen Spannung wegnehmen, sind aber auch bei King durchaus da. Das Cover ist absolut gelungen, ein richtig „unheimlicher“ Hingucker - sehr passend. Sucht man in diesem Genre nach Lesestoff, springt das Buch sofort ins Auge. Wer diese Art Bücher mag, muss Kill Creek lesen, ganz klar.

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Spannend und unheimlich

Von: Artemis

11.06.2020

Dieses Buch zieht einen in seinen Bann und es ist wirklich schwer, es aus der Hand zu legen. Scott Thomas schafft es sehr gut, eine unheimliche Stimmung aufzubauen, wobei es auch nicht an Szenen fehlt, bei denen man ein Schmunzeln nicht unterdrücken kann. Die Charaktere, die Scott Thomas in seinem Roman erschafft, sind sehr überzeugend und man fiebert jede Sekunde mit ihnen mit. Ich muss gestehen, dass ich nach etwa zwei Drittel des Buches nicht wusste, was ich von der Story und dessen Umsetzung halten soll. Doch der Schluss hat mich wirklich überrascht und dieses Buch für mich zu einem wirklich lesenswerten Stück Literatur gemacht!

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Sehr spannend

Von: Tanja

24.04.2020

Ein wirklich spannendes Buch. Hat mich sehr begeistert

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Wirklich nichts für schwache Nerven

Von: Hannelore K.

21.04.2020

Dieses Buch hat für mich erst ein wenig "Anlauf" gebraucht, bis ich "warm" mit ihm wurde... Anfangs dachte ich nach ein paar Seiten, das sei nichts für mich und gab es meiner Tochter. Diese las es dann jedoch total begeistert und meinte, ich solle ihm noch eine Chance geben, was ich dann auch tat. Und siehe da: da packte es mich dann doch noch ! Der Schreibstil ist im Grunde, als liefe ein Film vorm inneren Auge ab: man kann sich alles sehr gut vorstellen und auch die Personen sind glaubwürdig und lebensecht. Manches Mal musste ich schlucken, denn es wird recht schonungslos beschrieben, so dass dieses Buch eher nichts für schwache Nerven ist. Der Autor "jagt" einen quasi durch das Buch und obwohl es doch recht umfangreich ist, konnte ich es fast nicht mehr aus der Hand legen, bis ich ausgelesen hatte. Ich habe es schon mehrfach weiterempfohlen und auch schon verliehen und überall kam es sehr gut an.

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Horror deluxe

Von: kristina_liest

06.04.2020

Die vier Horrorautoren, T.C. Moore, Sam McGarver, Daniel Slaughter und Sebastian Cole, die trotz des gleichen Genres nicht verschiedener sein könnten, werden zu einem gemeinsamen 2-Tages Interview ins Finch-House eingeladen. Sie bekommen eine größere Summe bezahlt, wenn sie zustimmen. Im Finch-Haus angekommen, wird schnell klar, das die finsteren Mächte, die dem Haus nachgesagt werden, spürbar sind. Schon bald geschieht der Erste Todesfall... Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen und ich muss sagen, genau so habe ich mir das Finch-Haus beim Lesen vorgestellt. Als ich das Buch dann in den Händen hielt musste ich erstmal schlucken - was für ein Wälzer (543 Seiten)! Doch schon nach ein paar Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Dem Autor gelingt es, vier Horror-Autoren mit verschiedenen Charakteren zu beschreiben und in eine spannende Horrorstory zu vereinen. Das Buch war an keiner Stelle langweilig, wenn ich auch relativ zu Schluss schon manche Dinge vorhergesehen habe. Der eigentliche Schluss ist im Epilog verpackt. Dort ändert sich noch einmal alles!

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